Ludwig Thoma Zitate
Wenn man die Menschen als Kinder betrachtet – nicht als grimmige Wichtigtuer, was sie oft sind – dann kommt man in eine mildere Stimmung.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch versteht sich heute immer mehr als Lebewesen, welches immer weniger vom Wesen des Lebens versteht.Anonym
→Tatloses Bereuen erschlafft – ein neues Leben mit neuen Vorsätzen beginnen, ist die rechte Reue.Arthur Stahl
→Eine Frau ist ein Full-Time Job. Man kann nicht noch nebenher etwas anderes machen.Charles Bukowski
→Woher die allzumenschliche Eigenart, sich zu rühmen und im gleichen Atemzug andere zu kritisieren?Daniel Mühlemann
→Abtreibungen haben in Amerika unglaublich abschreckende Ausmaße angenommen. Die Not der Arbeiterklasse ist so groß, dass auf 100 Schwangerschaften 17 Abtreibungen kommen.Emma Goldman
→Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet.Friedrich Nietzsche
→Ein Mann, der nach dem Wahren strebt und Rechten, ist ein lebendiger Vorwurf für den Schlechten.Friedrich von Bodenstedt
→Sicherlich hat nächst der Liebe zur Wissenschaft keine Leidenschaft in der Welt der Menschheit so viel Gutes getan, als die Liebe zum Gelde. Ihr verdanken wir allen Handel und alle Gewerbe, den Besitz jeder häuslichen Gemütlichkeit und jedes Luxus, nebst vielem anderen.Henry Thomas Buckle
→Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mann, der zwischen zweien Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Freude und der Schmerz, die stritten um die Wette, wer an des Menschen Herz wohl das größte Anrecht hätte. Da trat die Lieb‘ hinzu und sprach: Laßt doch das streiten! Der Verstand schreibt, aber die Leidenschaft macht Geschichte.Ludwig Feuerbach
→Wenn man glaubt, alles zu kennen, alles zu wissen, alles gesehen zu haben, dann ist es an der Zeit, die Welt neu, anders zu entdecken. Die Alternative?: Der schleichende Untergang im Stillstand.Michél Kothe