Ludwig Marcuse – Was in der Gegenwart geschieht, erfährt man…

9. Oktober 2021 von digizitate

Ludwig Marcuse Zitate

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Zitat von Ludwig Marcuse 52

Was in der Gegenwart geschieht, erfährt man in der Regel erst eine ganze Weile danach von den Historikern.

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Zitate bei anderen Autoren

→Lebensfreude – der Weg und das Ziel.Alfred Selacher

→Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.Ambrose Bierce

→Bräute heißen meistens Mäuschen. Im Verlauf der Ehe werden die Tiere dann immer größer.Anonym

→Eine Beziehung braucht keine Konsequenz, sondern viel Liebe…Elmar Kupke

→„Himmel, nein!“ geht als Aufruf meistens in Erfüllung.Emil Baschnonga

→Auch die Erfahrungen muß man erst machen, die man dann ganz schnell wieder vergessen sollte.Erhard Blanck

→Auto, fahrbarer Untersatz, der sich selbst bald überholt hat.Erhard Blanck

→Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen.Fernando Pessoa

→Es ist so schön, für andere zu leben.Franz Grillparzer

→Um jemandem leichter vergeben zu können, muß man eine kleine Sünde gegen ihn begehen, damit auch er etwas zu vergeben habe.Friedrich Hebbel

→Es gibt kein schöneres Geräusch als das Zähneknirschen eines Kumpels.Groucho Marx

→In England kommt jetzt eine sprechende Zigarettenschachtel auf den Markt. Da dachte ich: Aha, Werner Lorant!Harald Schmidt

→Tugenden sind zu jeder Zeit selten, Mängel gemein.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Christ hält das Christentum für etwas, das es nie war: für die Lehre Jesu.Karlheinz Deschner

→Der Erkenntnis Fackel entzündet sich stets an dem Licht der errungenen Wahrheit.Lukrez

→Folge nicht den Fußspuren der Meister: Suche, was sie gesucht haben.Matsuo Bashō

→Casanovas marktwirtschaftliche Ausrede. – „Die empfindliche Lücke.“Rainer Kohlmayer

→Ich mache mir Sorgen wegen Microsoft. Sie haben gesagt, sie wollten Google wirklich kaputtmachen. Und es kommt mir vor, als sei ihr Weg gepflastert mit vielen Unternehmensleichen.Sergey Brin

→Wenn der Mensch alles hat, was er zum Leben braucht, und dennoch unzufrieden ist mit allem, so hat er eines Tages aufgehört, dankbar zu sein.Silvia Helen Jakubik

→Glück ist die Zufriedenheit des Maßlosen.Stefan von Kegler

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