Ludwig II. Zitate
Wo ich auflebe in wonniger Einsamkeit, fern der Welt, die stets mich verkennt und mit der auch ich mich nie und nimmer befreunden kann und will.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie oft habe ich mir gesagt, daß in einem Kinderherzen viel mehr vorgeht, als es ahnen läßt.Albert Schweitzer
→Perestroika ist für mich so etwas wie die Frau eines anderen Mannes. Die soll man bekanntlich nicht begehren.Fidel Castro
→Je größer aber ein Mensch ist, desto mehr neigt er dazu, vor einer Blume niederzuknien.G. K. Chesterton
→Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.Germaine de Staël
→Wahr ist’s, daß wahre Verbindungen Zeit brauchen, wie Bäume, um Wurzeln zu treiben, Kronen zu bilden und Früchte zu bringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wunderbar ist es, daß der Mensch auch in Meinungen durch Gesellschaft, durch Beistimmen und Gutheißen sich gestärkt fühlt.Otto Ludwig
→Der liebe Gott hat jedes Haar auf unserem Kopf gezählt, das heißt aber nicht, daß er es auch kämmen muß.Pavel Kosorin
→Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.Peter Altenberg
→Was, wenn ein Symphonieorchester nur bestrebt wäre, zur letzten Koda zu kommen? Was würde dann aus der Musik? Ein einziges Getöse, das so schnell wie möglich endet. Die Musik aber liegt im Prozess, in der Entwicklung – wenn man sie beschleunigt, vernichtet man sie. Dann ist die Musik vorbei.Philip K. Dick