Ludwig Habicht Zitate – Seite 1
→Es ist betrübend, daß die Reue gewöhnlich dann erst anfängt, wenn wir nichts wieder gut machen können.Ludwig Habicht
→Im Grunde brauchen wir unsere Leidenschaften nicht zu bekämpfen, sondern ihnen nur die Richtung zum Hohen und Schönen zu geben.Ludwig Habicht
→Das Unglück ist eine stehengebliebebe Uhr, die am hellen Morgen plötzlich auf Mitternacht zeigt. Prüfen wir uns, ob wir es nicht selbst gewesen sind, die vergessen haben, sie aufzuziehen!Ludwig Habicht
→Wahrhaft kluge und zugleich stolze Menschen nehmen Schmeicheleien wie eine Beleidigung auf, weil sie recht gut wissen, daß man um so stärkere Farben aufträgt, je mehr man den Geist des anderen unterschätzt.Ludwig Habicht
→Die Poesie soll uns läutern, verklären, die Flügel lüften, daß wir begeistert das ewig Wahre und Schöne suchen.Ludwig Habicht
→Das ist ja die Macht der Liebe, daß sie blind vertraut, und gerade die hohen, stolzen Seelen sind am leichtesten zu täuschen.Ludwig Habicht