Ludwig Feuerbach Zitate

Mann und Weib zusammen machen erst den wirklichen Menschen aus; Mann und Weib zusammen ist die Existenz der Gattung – denn ihre Verbindung ist die Quelle der Vielheit, die Quelle anderer Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Welch ein gefräßiges Tier ist jedoch die Eitelkeit! Sie nährt sich sowohl von Erfolg als von Misserfolg, von Glück wie von Unglück, von Liebe wie von Hass, ja zur Not versteht sie es auch, von ihrem eigenen Fett zu leben und wird immer noch fetter dabei.Arthur Schnitzler
→Die Presse, welche die allgemeine Meinung, so berechtigt dieselbe auch immer sein mag, teilt, ist bei der Menge niemals beliebt, denn sie hält nur den für einen tiefen Denker, welcher ihr mit möglichst beißendem Widerspruch begegnet.Edgar Allan Poe
→Undank, du schwarzer Undank, Bist aller Laster Quell Und wächst mit jedem Schritte Und schwillst zum Strome schnell.Elisabeth Kulmann
→Wer sagt uns, daß die Menschheit einem Abgrund zutreibt? Vielleicht hat sie sich schon immer darin befunden? Steht die Menschheit am Abgrund, oder schon immer darin?Erhard Blanck
→Die Scheidung hat viele soziale Vorteile: Denn mal ehrlich: Ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen!Harald Schmidt
→Da ich gewöhnt bin, die halbe Gesundheit für die ganze zu halten, so habe ich gottlob nichts zu klagen.Johann Peter Hebel
→Die Götter sterben – aber der Gott im Menschen, der sich auflehnt gegen das Häßliche, Verderbliche, Gemeine, der stirbt nicht.Ludwig Anzengruber
→Wenn du darauf achtest, wie du bei dir im Innern bist, so wirst du nicht mehr sorgen, was die Leute über dich reden.Thomas von Kempen
→Kaum geboren, befinden wir uns schon – ruck-zuck – im Stadium allmählicher Verdummung.Wolfgang J. Reus