Ludwig Feuerbach Zitate
Es geht den Büchern wie den Jungfrauen. Gerade die besten, die würdigsten, bleiben oft am längsten sitzen. Aber endlich kommt doch einer, der sie erkennt und aus dem Dunkel der Verborgenheit an das Licht eines schönen Wirkungskreises hervorzieht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die heutige Gesellschaft ist leider so geartet, daß sie fleckige Handschuhe für compromittierender hält, als ein fleckiges Gewissen.Anonym
→Wenn ein Mensch unter der Wirkung seiner Gefühle steht, kommt sein wirkliches Selbst zum Vorschein.Anonym
→Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen [politikon zoon].Aristoteles
→Weil die englische Sprache insgesamt ausdrucksärmer ist als das Deutsche, darf sie auch alles vereinfachen.Erhard Blanck
→Der Anfang der Erziehung fällt schon in jenen Augenblick, wo das Kind ans Licht und mit der umgebenden Welt in Berührung tritt und wo die Liebe pflegend und leitend auf dasselbe wirken kann.Ignaz Anton Demeter
→Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan wurde.Isaac Bashevis Singer
→Ich befürchte, dass Dinge, die virtuell am PC umgesetzt werden, irgendwann auch in der Realität umgesetzt werden.Joachim Herrmann
→Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.Johannes XXIII.
→Die Kunst war eher als die Kritik, ebenso wie die Kochkunst eher da war als das Kochbuch.Julius Stinde
→Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!Rudolf Presber
→Helmut Kohl hat seinen Laden im Griff und Leute, die Führung akzeptieren. Die anderen hat er weggebissen.Rudolf Scharping
→Massengeselligkeit ist durch die Wucht der Einstimmigkeit für uns eine Schule der Fehler. Mögen wir auch sonst nichts für unser Seelenheil tun, die Abgeschiedenheit ist doch an und für sich schon von Nutzen: wir werden uns bessern, wenn wir vereinzelt sind.Seneca