Ludwig Feuerbach Zitate
Der Mensch verlegt sein Wesen zuerst außer sich, ehe er es in sich findet.
Zitate bei anderen Autoren
→Jede Beschränkung, sogar die geistige, ist unserem Glücke förderlich, denn je weniger Erregung des Willens, desto weniger Leiden, und wir wissen, daß das Leid das Positive und das Glück bloß negativ ist.Arthur Schopenhauer
→Das Geld wird angebetet, weil es Wunder bewirkt: Es heilt Kranke, schneidet, sengt und glättet Unebenes, das Wertlose macht es teuer, verwandelt, was süß ist, zu Bitterem. Es läßt sowohl den Tauben hören als auch den Lahmen springen.Carmina Burana
→Ich kannte einen, der einem Affen ähnlicher sah, als die meisten Affen Affen ähnlich sehen.Curt Goetz
→Das Wasser ist dunkelgrün und ich kann verflucht noch mal nichts sehen. Hallo der Bug ist oben. Ich kentere. Ich überschlage mich. Ich bin verloren.Donald Campbell
→Erheb sich nimmer ein Mann zu frevlem Hochmut, sondern still empfang er ein jedes Geschenk von den Göttern.Homer
→Es gibt keinen Hund, welcher so gut darin dressirt ist, seinem Herrn alles zurückzubringen, wie die Eigensucht.Jean Antoine Petit-Senn
→Man wird aus einem Dichter nie etwas anderes machen, als was die Natur in ihn gelegt hat. Wollt ihr ihn zwingen, ein anderer zu sein, so werdet ihr ihn vernichten.Johann Wolfgang von Goethe
→Ein blendendes Gedächtnis stolpert bereits über die Erinnerungen zukünftiger Erlebnisse.Martin Gerhard Reisenberg
→Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute die größte Geschmacklosigkeit.Ovid
→Ich wusste immer: Irgendwann spielen wir drüben, und die Scheißmauer bleibt auch nicht ewig stehen. Die ist so was von krank, völlig absurd, geht nicht.Udo Lindenberg