Ludwig Feuerbach Zitate
Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Richter und Advokaten sind eben auch nur Kinder ihrer Zeit, und Niemand kann, wie man so sagt, aus seiner Haut heraus.Anonym
→Gib mir Humor und Geduld, wenn ich in einem Stau gerate, und wenn eine schöne Landschaft vorbeifliegt, gib mir die Gnade des Staunens und des Entzückens; die Demut gib auch, meine Grenzen anzunehmen, und daß ich nüchtern bleibe, wenn jemand mich einlädt.Anonym
→Der Mensch wird nur der Welt gewahr, die er schon in sich trägt. Es braucht eine gewisse Spannweite, um dem Erhabenen die Stirn zu bieten und seine Botschaft zu empfangen.Antoine de Saint-Exupéry
→Schnell genug geschieht, was gut geschieht. Was sich auf der Stelle macht, kann auch auf der Stelle wieder zunichte werden: aber was eine Ewigkeit dauern soll, braucht auch eine, um zustande zu kommen.Baltasar Gracián
→Das Abwarten ist die Stärke der Schwachen, und meist sind es die Klügeren, denn nicht mit Ungeduld kommt man ans Ziel.Bernd Hoffmann
→Die Toten sind nicht tot, sie gehen mit, unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.Gorch Fock
→Gott kann nicht durchsucht und durchsiebt werden nach Menschenart, weil in Gott nichts ist, was nicht Gott ist.Hildegard von Bingen
→Nichts erbittert mehr als ein besonnenes stilles Hassen, das leidenschaftlichste weit weniger.Jean Paul
→Versuche nie durch Konspiration zu erklären, was auf Chaos oder Inkompetenz zurückgeführt werden muss.Josef Joffe
→Wenn wir in der Jugend so klug wären wie in den Jahren der Reife, dann gäbe es überhaupt keine Jugend.Otto von Leixner