Ludwig Drahosch Zitate

Die Welt, verlangt, was man von ihr will, gibt das, was man schenkt, verharrt, wo man steht, flieht, wenn man rennt, lenkt wo man dreht und küsst, wenn man liebt (die Welt eben).
Zitate bei anderen Autoren
→Die Schlechtigkeit in der Liebe, sei sie nun physisch oder moralisch, ist das große Zeichen, daß es mit den Gesellschaften zu Ende geht.Edmond und Jules de Goncourt
→Der Stefan Effenberg ist der einzige und vielleicht für lange Zeit letzte große Spielmacher, den wir haben.Franz Beckenbauer
→Lieber will ich keinen Glauben herrschend wissen, als den schwarzen, keuchenden, ertötenden Glaubenszwang.Gottfried Keller
→Lieb‘ ja ist, wie ein Bruder, ein Gast und nahender Fremdling jenem Mann, der im Herzen auch nur ein Weniges fühlet.Homer
→Wer sich in einer Gesellschaft ganz oben befindet, ist bisweilen ganz schnell unten. Umgekehrt gilt das nicht.Horst-Joachim Rahn
→Der größte Teil der Menschen verwendet die erste Hälfte ihres Lebens darauf, die zweite elend zu machen.Jean de La Bruyère
→Die unerfahrnen Freunde sind gefährlich. Klugheit ist besser, selbst in einem Feind.Jean de La Fontaine
→Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen Und tu nicht mehr in Worten kramen.Johann Wolfgang von Goethe
→Vorsicht bei alten Indianerregeln: Immer mal wieder in den Mokassins anderer zu gehen, fördert nicht nur Toleranz, sondern auch Fußpilz.KarlHeinz Karius