Ludwig Börne – Vieles kann der Mensch entbehren, nur den and…

7. Februar 2024 von digizitate

Ludwig Börne Zitate

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Zitat von Ludwig Börne 160

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den anderen Menschen nicht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Während andere steril werden, wird Picabia* immer wieder neu geboren.Alejo Carpentier

→Es gibt welche, die schöpfen nicht aus einem Mangel, sondern aus einem Überfluß.Andreas Iten

→Aphorismen schreiben ist die Kunst, das zu verschweigen, was nichts besagt.Bruno Ziegler

→Entweder-oder ist meistens das schlechtere sowohl-als auch.Carsten K. Rath

→Ich glaube, es gibt niemanden, der die Enttäuschung oder vielmehr die Verzweiflung des reiferen und des hohen Alters jemals beschrieben hätte.Eugène Delacroix

→Laßt die Religion frei, und es wird eine neue Menschheit beginnen.Friedrich Schlegel

→Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.George Bernard Shaw

→Überfluss ist die Mutter der Phantasielosigkeit.Günther Anders

→Wenn Gott die Wahl gehabt hätte, dann wäre so manch keimender Industriezweig abgestorben.Justus Vogt

→Die Macht des Geldes fordert die Macht der Natur heraus – pflanze eine Münze in deinem Garten und schau, ob sie Früchte trägt.Justus Vogt

→Die Sprache ist die Wirklichkeit des Gedankens.Karl Marx

→Männer, die sich über die Größe ihres Penis definieren, ziehen immer den kürzeren.Manfred Poisel

→Was man Treulosigkeit zu nennen pflegt, ist nichts anderes als ein Mittel, unser Ich vielfältig zu leben.Oscar Wilde

→Es liegt in der menschlichen Natur, daß man von jeder Einrichtung die Dornen stärker empfindet als die Rosen und daß die ersteren gegen das zur Zeit bestehende verstimmen.Otto von Bismarck

→Wer die Welt erfahren hat, wendet sich ehrfürchtig der Sprache zu.Rolf Mohr

→Jeder lobt die Gerechtigkeit, aber schließt die Tür, wenn sie kommt.Sprichwort

→Zwei große Redner werden nicht weit zusammen reisen.Sprichwort

→Du kehrst wieder zu deiner Veranlagung zurück.Terenz

→Das Gute – dieser Satz steht fest – Ist stets das Böse, was man läßt.Wilhelm Busch

→Wer einem anderen etwas „anhängen“ will, muß nicht unbedingt Transportunternehmer sein!Willy Meurer

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