Luc de Clapiers Zitate

Wie wohlig und warm läßt es sich doch der beschauliche Betrachter im warmen Zimmer sein, wenn er über den Soldaten herzieht, der in den kalten Winternächten am Ufer eines Flusses einsam über Ruhe und Sicherheit der Heimat wacht!
Zitate bei anderen Autoren
→Religion ist wie Zug fahren. Das eigene Abteil ist natürlich am Schönsten und die Aussicht daraus am Besten. Doch auch wenn nicht alle im selben Wagen sitzen, bleibt die Endstation für alle die selbe.Darius Romanelli
→Wir sind nicht die Gebieter unseres Schicksals. Der Wirbelwind der Ereignisse reißt uns fort, und man ist ohnmächtig dagegen.Friedrich II. der Große
→Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.Honoré de Balzac
→Aus der freien Narrheit der Individuen kann für den Staat große Weisheit gedeihen.Johann Gottfried Seume
→Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer die Grenzen der Bescheidenheit überschritten hat, der muss auch ordentlich unbescheiden sein.Marcus Tullius Cicero
→Dazu gehört Übung: Wenn man unbedachtsamerweise eine Wahrheit ausgesprochen hat, sich geschickt aus ihr herauszulügen.Otto Weiß
→Wenn sich einer keine Gefühle erlauben darf, dann der Tod. Dann kommt lange nichts. Dann vielleicht der Geist.Peter Rudl
→Obwohl Frauen die Mehrheit der Bevölkerung bilden, verharren sie in einem Minderheitenstatus. Im Parlament machen sie sich aus wie einige bunte Tupfer in einer blau-grauen Anzugswelt.Rita Süssmuth
→Du kannst denken, soviel du willst, wirst aber nie etwas Besseres erfinden als Brot und Salz.Sprichwort