Luc de Clapiers Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Furcht ist die schrecklichste der Leidenschaften, weil sie ihre ersten Anstrengungen gegen die Vernunft macht: sie lähmt Herz und Geist.Antoine de Rivarol
→Dem Mitmenschen zu nutzen, ist Verpflichtung aus Egoismus. Mit Hintergedanken des eigenen Nutzens.Carl Ludwig Schleich
→Ungleich verteilt sind des Lebens Güter unter der Menschen flücht’gem Geschlecht, aber die Natur, sie ist ewig gerecht.Friedrich Schiller
→Wir haben gar keinen Grund aufeinander eifersüchtig zu sein, denn jeder von uns ist ein Original.Gudrun Kropp
→Kein anderes Lebewesen würde freiwillig seinen eigenen Lebensraum zerstören, nur dem Menschen wurde diese außergewöhnliche Fähigkeit beschert, die er mit äußerster Hingabe jeden Tag aufs neue praktiziert!Jan Mathes
→Der Mensch hat hier dritthalb Minuten, eine zu lächeln – eine zu seufzen – und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.Jean Paul
→Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.Johann Nestroy
→Ein Leben haben wir, und dies nur eine Leben, Dies, dies verschwenden wir im blinden Ohngefähr! Als wärs zu sparsamer Benutzung nicht gegeben, Als wenn’s das zwanzigste von tausend Leben wär‘!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis gelangen fast ebenso bewunderungswürdig vor wie die Natur der Dinge selbst.Johannes Kepler
→Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmälig wandelt sich’s in Unrecht fast. Vergang’ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Liebe endet nicht zwangsläufig mit dem Tod des anderen oder beim Ende einer Beziehung, aber sie verändert sich dadurch.Rose von der Au
→Das sexuelle Verhalten eines Menschen ist oft vorbildlich für seine ganze sonstige Reaktionsweise in der Welt.Sigmund Freud