Luc de Clapiers Zitate

Puritanisch strenge Moral kann die Lebenskraft des Geistes vernichten, wie die Jünger Äskulaps manchmal den ganzen Körper zugrunde richten, um eine leichte, vielleicht nur scheinbare Krankheit zu beseitigen.

Luc de Clapiers

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Zitate bei anderen Autoren

→Es geziemt sich, gastlich, wohlwollend und gerecht zu sein.Ambrosius Theodosius Macrobius

→„Ich habe keine Lust“ – ist eine seltene Ausrede.Erhard H. Bellermann

→Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück des Weibes heißt: Er will.Friedrich Nietzsche

→Alles Geniale ist durch Kreativität potenziertes Handwerk.Gudrun Zydek

→Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.Jean-Jacques Rousseau

→Es gibt noch etwas Schlimmeres als den Schmerz der Erniedrigung, die Qual des Hasses.Karel Capek

→Nur die Liebe bedarf keines Buches. Sie liest die größten Schätze der Weisheit und der Wahrheit im Auge der Geliebten.Karl Gutzkow

→Maß und Mitte sind der Höhepunkt menschlicher Naturanlage.Konfuzius

→Das Volk folgt nicht mehr, es bevölkert nur noch.Michael Richter

→Schwachköpfe kehren auch aus Niederlagen ruhmvoll heim.Michel de Montaigne

→Jede Stunde bringt Kampf, die letzte den Frieden.Nachruf

→Das Schöne an der Zeit ist, dass sie uns Dinge verstehen lässt und uns dadurch der Anstrengung enthebt, verzeihen zu müssen.Oliver Mally

→Keine Depression ohne Repression.Peter Rudl

→In Wahrheit bin ich ein ängstlicher Mensch. Wenn ich das nicht wäre, wäre ich schon längst tot.Reinhold Messner

→Der Mann ist ein Dummkopf, der eine Freundin hat, die weit weg von ihm wohnt.Sprichwort

→Es gibt nicht immer einen Anfang und ein Ende. Einige Dinge müssen unbeendet bleiben. Dies gilt für die wirklichen Freundschaften und für die starken Lieben.Sprichwort

→Wenn das Leben mit dem Wissen in Einklang steht, dann hat man recht studiert.Thomas von Kempen

→Stacheldraht: Urenkel der Parteirose.Vytautas Karalius

→Nicht dem Irrlicht der Sinne vertraue der Mensch, doch eben so wenig der blendenden Sonne des Verstandes allein. Nur das Herz führt wie mildes, silbernes Mondlicht still und im Glauben durch die Nächte des Erdenlebens.Wilhelm Blumenhagen

→Ich will sein, so wie ich bin.Wilhelm Busch

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