Lü Buwei Zitate
Hört man die Worte, ohne die Gedanken zu erfassen, so kann man gerade so gut die entgegengesetzten Worte hören, und es kommt auf dasselbe hinaus.
Zitate bei anderen Autoren
→Nachdem man sich für etwas Gutes entschieden hat, verliert man den Blick für das Bessere.Achim Schwarze
→Geistige und emotionale Freiheit sind nicht so einfach, wie sie aussehen. Tatsächlich erfordern sie ein beinahe ebenso sorgfältiges Gleichgewicht zwischen Gesetzen und Verhältnissen wie die soziale und die politische Freiheit.G. K. Chesterton
→Man ist in Gefahr, sich auf dem Wege zur Wahrheit zu verirren, wenn man sich um gar keine Vorgänger bekümmert; und man versäumet nicht ohne Not, wenn man sich um alle bekümmern muß.Gotthold Ephraim Lessing
→Sieh das Lindenblatt, du wirst es wie ein Herz gestaltet finden, darum sitzen die Verliebten auch am liebsten unter den Linden.Heinrich Heine
→Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem ReichtumJesus von Nazaret
→Das Leben eines jeden Einzelnen unserer tapferen Jungen in Uniform ist uns mehr wert, als das Leben eines Gesetzesbrechers. Soll man von unserer Staatsgrenze wegbleiben – dann kann man sich Blut, Tränen und Geschrei sparen.Karl-Eduard von Schnitzler
→Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Darauf kann es nur eine Antwort geben! Dann würde Ordnung, Sicher-heit, Vertrauen in unser Staatswesen, in unser politisches Leben zurückkehren.Kurt Huber
→Die Kirche Gottes war immer dann eine gute Kirche, wenn sie nicht nur Recht und Dogmen im Vordergrund gesehen hat, sondern die Liebe zu den Menschen und die Barmherzigkeit.Theo Waigel
→Wer glaubt, sich im Streben Erlösung zu sichern oder die innere Freiheit, erweist damit nur, daß er nicht erkannt hat, was Erlösung ist. Es hat sich mit dieser irrtümlichen Auffassung die Meinung zum sittlichen Lebensgesetz erhoben, daß nur der tätige Mensch sich zu vollenden vermöchte.Waldemar Bonsels