Louis-Sébastien Mercier Zitate

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Louis-Sébastien Mercier Zitate – Seite 1

→Der Anblick des Genusses verführt zum Genießen.Louis-Sébastien Mercier
→Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?Louis-Sébastien Mercier
→Sinnenlust ist wie Pfeffer: Man verträgt nur kleine Mengen.Louis-Sébastien Mercier
→Leider ist die Gesundheit unter allen Gütern dasjenige, dem der Mensch die geringste Aufmerksamkeit schenkt.Louis-Sébastien Mercier
→Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.Louis-Sébastien Mercier
→Es gibt Übel, denen, wenn sie einmal Wurzeln geschlagen haben, nicht mehr beizukommen ist.Louis-Sébastien Mercier
→Spitzelei zerstört alle Bande des Vertrauens und der Freundschaft.Louis-Sébastien Mercier
→In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen.Louis-Sébastien Mercier
→Die Extreme berühren sich.Louis-Sébastien Mercier
→Doch leider schätzt der Mensch gering, was er vor Augen hat; lieber steigt er in die Tiefen abgestorbener Jahrhunderte.Louis-Sébastien Mercier

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