Lou Andreas-Salomé Zitate
An aller Gier ist etwas Häßliches.
Zitate bei anderen Autoren
→Was uns fremd ist müssen wir uns vertraut machen nur so verlieren wir die Angst und wollen es nicht mehr zerstörenAnke Maggauer-Kirsche
→Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, denn ewig wanket des Geschickes Waage.Friedrich Schiller
→Die Nationalökonomie hat aus Affenliebe zu formalen Modellen ihre einstigen Qualitäten verloren: das Philosophische, das Literarisch-erzählende, den Hausverstand. – in: Zurück zum Start. Die Wirtschaftswissenschafter fangen neu zu Würfeln an. In profil vom 3. August 2009, S. 76Helmut A. Gansterer
→Es gibt Blumen, die wie Gedichte sind. Es gibt Gedichte, die wie Bäume sind. Es gibt Bäume, die wie Menschen sind. Fraktale der Welt.Helmut Glatz
→Die Menschen sind niemals gerecht, höchstens gelegentlich und nur gegen die, die sie lieben.Joseph Joubert
→Eine giftige Pflanze, Beleidigung, wächst auf der Erde; süße Vergebung hat uns der Himmel zur Heilung gesandt.Karl Ludwig von Knebel
→In der Fähigkeit, einen edlen Wunsch intensiv und heiß zu nähren, liegt etwas wie Erfüllung.Marie von Ebner-Eschenbach
→Leichtsinn der Jugend verfliegt, die Zeit veredelt die Kräfte, Thorheit im Alter ist Schwamm, der eich’ne Bohlen zerstört.Martin Heinrich
→Zu sterben ist, Staub zu werden, und Staub wird aufgewirbelt – Ach, selbst noch auf diesem Wege gibt’s immer neue Ziele!Mîr Taqî Mir
→Zwei Gesichter pflegt der Terrorismus: Die offensichtliche sprengende Gewalt und die getarnte diplomatische Drahtzieherei, letztere weit effektiver als einzelne Bombenanschläge.Raymond Walden
→Denn Gerechtigkeit – plan und verständlich ausgedrückt – ist nichts anderes als das, was allen paßt, wobei alle bestehen können.Rudolf von Jhering