Lorenzo Da Ponte Zitate
Keine Ruh bei Tag und Nacht, Nichts, was mir Vergnügen macht, Schmale Kost und wenig Geld, Das ertrage, wems gefällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Weib ist von Gott zur Krankenwärterin des Mannes gemacht worden. Seine Aufopferung übersteigt den Widerwillen nicht, es weiß nur nichts davon.Edmond und Jules de Goncourt
→So trügerisch unser Hoffen auch ist, es führt uns wenigstens auf angenehme Art durch das Leben.François de La Rochefoucauld
→Ich studiere aus allen Kräften, um mich würdig aller Dinge zu entledigen, welche meines Amtes werden können; kurz, ich arbeite, um mich besser zu machen.Friedrich II. der Große
→Wie der Autor über den Kritiker denkt – das erfährt dieser am besten, wenn er selbst Autor wird.Otto Weiß
→Es gibt Fernsehsendungen, die sind so süßlich, dass man Zuckerkranke vor dem Einschalten warnen sollte.Robert Lembke
→Unzählige Wege gibt es von der Vergangenheit in die Gegenwart, aber keinen einzigen zurück.Stefan Rogal