Lorenz Kellner Zitate

Wer ernst in seinen Erinnerungen zu dem hinabsteigen kann, was den ersten Anlaß zu einer ganzen Lebensbestimmung gab, wird die Macht sinnlicher Jugendeindrücke nicht verkennen.

Lorenz Kellner

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Lorenz Kellner →

Zitate bei anderen Autoren

→Arbeite, um zu leben; aber lebe nicht, um zu arbeiten!Anonym

→In der Demokratie gibt es eine erste und eine zweite Meinung; dann wird gewürfelt.Billy

→Tränen sind salzig, tropfen auf unsere Haut und trocknen mit der Zeit. Und doch fühlen wir immer wieder das Salz, welches sie hinterlassen.Damaris Wieser

→Die Geisthaltung und nicht das Alter entscheidet, ob du einen Anfang wagst.Ebo Rau

→Fremde Erfahrungen streifen das Gedächtnis, eigne verleihen Fähigkeiten.Emanuel Wertheimer

→Niemand kann das Leben in einem Satz erklären, aber ein einziger Satz kann ein Impuls für das Leben sein.Ernestine Kühnl

→Das Heimweh hört doch nie auf.Fanny zu Reventlow

→Spätestens seit der Hängepartie „Bundespräsidentenwahl 2010“ dürfte auch dem Allerletzten klar sein: „Alle Macht geht dem Volke aus!“Frank Wisniewski

→Wähler werden in der Wahlurne bestattet.Fred Ammon

→Überfluß hat erst Wert, wenn wir ihn zum Wohle anderer benutzen.Hans Rudolf Hilty

→Das Wesen der Zeit besteht in der Veränderung der Dinge.Helmar Nahr

→Der wahre Weise sieht immer zuerst auf das, was da ist; der Afterweise, der Pedant, immer zuerst auf das, was mangelt.Johann Caspar Lavater

→Von 100 Büchern, die erscheinen, sind 98 schlecht. Das 99ste ist schwach. Und beim 100sten sind wir unsicher.Marcel Reich-Ranicki

→Stille überkommt mich bis in die Tiefen meines Seins.Nachruf

→Gleichnisse dienen der Vermeidung von Eindeutigkeit.Peter Cerwenka

→Kinder, Schweine und Hühner sind nie satt.Sprichwort

→Lorbeer macht nicht satt; besser, wer Kartoffeln hat.Sprichwort

→Worte ohne Taten? Politik!Terence Horn

→Der Nebel ist die Grauzone des Wetters.Thomas Häntsch

→Was uns die Opfer der Weißen Rose als Vermächtnis hinterlassen, ist die Aufgabe, politisch wach zu sein und Feinde der Demokratie frühzeitig zu erkennen und zurückzudrängen.Wolfgang Thierse

anderen Autoren