Lord Byron – Einen Mut gibt 's, den die Angst gebiert….

15. Juni 2021 von digizitate

Lord Byron Zitate

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Zitat von Lord Byron 81

Einen Mut gibt’s, den die Angst gebiert.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Schwierigkeit einer Sache beruht nicht auf ihrer Größe, sondern darauf, die rechte Zeit zu erkennen.Anonym

→Das Leben bestand aus Geben, Nehmen und wieder Geben.Barry Unsworth

→Manchmal muss man etwas zulassen, um loslassen zu können.Brigitte Huber

→Schulen sind Großraumbüros mit lauter Schreimaschinen.Elmar Kupke

→Die Ehe ist eine Gleichung in der die zwei Unbekannten aufeinander losgehen, um sich gegenseitig aufzulösen…Elmar Kupke

→Die Kirche ist keine Sündendeponie.Fred Ammon

→Alle Menschen haben teil an der Fähigkeit, sich selbst zu erkennen und zu denken.Heraklit

→Die Religion ist die beste Führerin durch das Leben, die beste Leiterin in frohen Tagen, die beste Trösterin im Unglücke.Johann Gottfried Seume

→Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.Johann Wolfgang von Goethe

→Kein Anschluss unter diesem Kummer!Klaus Klages

→Was heißt denn gerecht sein, als richtig sehen?Louise von François

→Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.Novalis

→Feiglinge sind immer blaß.Oscar Wilde

→Er fachsimpelt ausgezeichnet, hoffentlich redet er keinen Unsinn.Pavel Kosorin

→Das ist der Fluch des Talents, daß es, obgleich sicherer und anhaltender arbeitend, als das Genie, kein Ziel erreicht, während das Genie längst auf der Spitze des Ideals schwebend und sich lachend oben umsieht!Robert Schumann

→Ein Eremit ist ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.Rudolf von Jhering

→Herr Kollege, Sie schweigen? Das ist ja ein ganz neuer Ton, den Sie da anschlagen!Spontispruch

→Es war in Europa leichter, 12 Währungen abzuschaffen als eine Steuer.Thomas Borer

→Du bleibst ewig alleine, wenn du kein Vertrauen aufbauen kannst.Volkmar Frank

→Je mehr sie Herren von irgend etwas sind, desto weniger sind sie Herr über das wichtigste: sich selber.Wolfgang J. Reus

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