Lisz Hirn – Ich wünschte, wir würden uns weniger wünschen un…

7. Juni 2024 von digizitate

Lisz Hirn Zitate

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Zitat von Lisz Hirn 209

Ich wünschte, wir würden uns weniger wünschen und mehr tun.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Zeit heilt alle Wunden. Aber was ist, wenn die Zeit selbst die Krankheit ist?Anonym

→Gott sei mir Sünder gnädig.Bibel

→Ich habe keinen Bock auf Himmel, ich habe keinen Bock auf Harfe spielen und singen und musizieren und irgendwo auf einer Wolke herumgammeln!Christoph Schlingensief

→Frauen flüchten immer häufiger aus der Ehe – in die Selbstverwirklichung mit vielen…Elmar Kupke

→Der Fittich des Willens ist das Gebet.Ernest Blackie

→Wer viel Gutes gibt, wird zum Dank mit Schlägen belohnt.Ferdinand Schmuck

→Alte Narren sind närrischer als junge.François de La Rochefoucauld

→Altklugheit ist eine Überversorgung mit Lebensweisheiten.Fritz P. Rinnhofer

→Wohl kann die Brust den Schmerz verschlossen halten, Doch stummes Glück erträgt die Seele nicht.Johann Wolfgang von Goethe

→Weihnachten ist die große Zeit des Überfluss.Leigh Hunt

→Langeweile: Der Wunsch nach Wünschen.Leo Tolstoi

→Was hilft Gesetz, was helfen Strafen, Wenn Obrigkeit und Fürsten schlafen?Magnus Gottfried Lichtwer

→Krieg: Das Unrecht hat recht.Manfred Hinrich

→Optimistische Lesart schlechter Aphorismen: Der Nächste bitte!Oliver Tietze

→Ich sehe überall mehr Streben nach Besitz, der imponiert, als nach Besitz, der unabhängig macht.Otto Weiß

→Machen wir uns nichts vor, unser Glaube an Gott entbindet uns nicht von unserem Glauben an den Menschen.Peter E. Schumacher

→Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih’n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.Robert Reinick

→Bauern machen Fürsten.Sprichwort

→Männer sind wie ein Armreif: Leicht behämmert passen sie sich am besten an.Trude Hesterberg

→In einer Diktatur ist kritisches Denken verboten und in Demokratien wird es nicht gerne gesehen, da es als barbarisch gilt. Das für den allgemeinen Fortschritt notwendige Unheil auszudenken, bleibt deshalb in jedem Fall den bescheideneren Geistern überlassen.Wilhelm Schwöbel

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