Lisz Hirn – Melancholie ist die masochistische Lust der Seel…

20. September 2018 von digizitate

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Zitat von Lisz Hirn 149

Melancholie ist die masochistische Lust der Seele.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich bin, weil wir sind.Anonym

→Hauptsache Mann ist gesund und die Frau hat Arbeit.Anonym

→Leben ist wie Radfahren. Du fällst nicht, solange du in die Pedale trittst.Claude Pepper

→Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre.Epikur

→Jeder Mensch hat seine eigene Weltanschauung, aber nicht jede ist weltbewegend.Ernst Ferstl

→Das Talent des Menschen hat seine Jahreszeiten wie Blumen und Früchte.François de La Rochefoucauld

→Ich kenne die Blaustrümpfe wohl, sie können auch das Konkave so heraus pinseln, dass ihr meint es wäre das Konvexe.Georg Christoph Lichtenberg

→Eine Forschungspolitik kann nicht nur Erfolge produzieren, es sei denn, sie begnügt sich damit, das Vorhandene neu zu erfinden.Heinz Riesenhuber

→Über die Kraft kann niemand, wie sehr er auch eifere, kämpfen.Homer

→Jeder sollte sich fragen, ob wir den Mut immer ausrichten für die Freiheit.Joachim Gauck

→Held, der: Hauptmahlzeit hungriger Kanonen.Karsten Mekelburg

→Die Ehe ist gut, wenn nicht jede Regierungskrise zu Neuwahlen führt.Klaus Klages

→Erfindung ist das einzige Kennzeichen des Genius.Luc de Clapiers

→Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein und stirbst im Schlaf.Ludwig Wittgenstein

→Im Lärm unserer Zeit, gehen oft die Hilfeschreie der Menschen unter.Martin Mächler

→Es legte Adam sich im Paradiese schlafen; da ward aus ihm das Weib geschaffen. Du armer Vater Adam, du! Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh‘!Matthias Claudius

→Die Verleihung eines Ordens oder Ehrentitels ist oft das einzige Mittel, welches der obersten Gewalt übrig bleibt, einem Schurken das Handwerk zu legen.Paul Garin

→Es ist unsinnig, von einem Feldherrn ein Herz fürs Volk zu verlangen.Peter Rosegger

→Übergießt die Neugeborenen mit Eurer Liebe, dann sind sie gut getauft.Thomas Häntsch

→Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und – die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.Wilhelm Raabe

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