Lewis Henry Morgan – Die Geschichte des Menschengeschlechts…

25. Januar 2021 von digizitate

Lewis Henry Morgan Zitate

Zitat von Lewis Henry Morgan 1

Die Geschichte des Menschengeschlechts zeigt überall die gleichen Anfänge, die gleichen Erfahrungen, den gleichen Fortgang.

Lewis Henry Morgan

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer aus dem Rahmen fällt zerbricht die heile Welt Anke Maggauer-Kirsche

→Die Luftveränderung ist der beste Flickschuster für gebrochene Herzen.Anonym

→Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme, und halte an ihm fest, denn er ist dein Leben.Bibel

→Es gibt gute Ehen, aber es gibt keine genußreichen.François de La Rochefoucauld

→Auch dem Frömmsten ist sein tägliches Mittagessen wichtiger als das Abendmahl.Friedrich Nietzsche

→Advent ist ein Weg hin zur Geburt der Liebe.Herbert Wesely

→Übrigens stehen wir ja alle in Gottes Hand, ich aber war außerdem in der Hand der Ärzte.Jaroslav Hašek

→Heiter sein heißt, daß einem vielleicht das Lachen, aber nie das Lächeln vergeht.Klaus Klages

→Meine Heimat gibt mir Kraft – egal für welche Aufgabe.Kurt Beck

→Wer sich dem Kapitalismus verschreibt, traut sich einen Schritt über den Abgrund hinaus.Kurt Haberstich

→Herzenskluge Menschen sind im wahren Sinne ihrer Umgebung Erquickung.Luise Bähr

→Träum‘ dem Wort keine Flügel, mach’s handlich!Manfred Hinrich

→Der Händler preist seine Kartoffeln. Der Prediger seine Religion.Manfred Schröder

→Den süßesten Schlaf des Lebens schläft die Unschuld oder die Tugend.Mariano José Pereira da Fonseca

→Eine Bekanntschaft, die mit einem Kompliment beginnt, hat alle Aussicht, sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln. Sie beginnt auf die rechte Weise.Oscar Wilde

→Positive Gedanken ziehen positive Gedanken an; negatives Denken verstrickt unweigerlich in die Negation des eigenen Daseins.Prentice Mulford

→Ein böses Ohr hört immer zu.Sprichwort

→Der Wind pfeift darauf, ob der Baum müde ist.Sprichwort

→Wenn du magst, was ich mache – gut – wenn nicht dann verzieh dich, wen kümmert’s.Wes Borland

→Der Mensch kann immer sehr viel für sein inneres Glück tun und, was er äußern Ursachen sonst abbetteln müsste, sich selbst geben.Wilhelm von Humboldt

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