Leopold Schefer Zitate

Nichts steht allein, nichts kann allein bestehn. Was ist, bedarf des anderen, zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Ethisch betätigen soll sich jeder nach seinem innersten Empfinden und innersten Müssen.Albert Schweitzer
→Durch die Anteilnahme an dem Schicksal anderer wachsen der Seele Kräfte, die sie allmählich erheben über eigenes Leid, die sie in sich selber sicher werden lassen.Anna Wittenstein
→Die gute Rede braucht Schlichtheit und Natürlichkeit. Den großen Schauspieler und Regisseur Fritz Kortner (1892-1970) fragte einmal ein Schauspieler: Wo trete ich denn auf? – Treten Sie nicht auf, war die Antwort, kommen Sie einfach herein.Anonym
→Ich denke immer, er macht ein Interview mit sich selbst, nimmt es auf – und wenn dann jemand kommt, der ein Interview von ihm will, spielt er die Kassette vor.Bernie Ecclestone
→Wenn man einmal drei Augenzeugen über den selben Verkehrsunfall gehört hat, beginnt man nachzudenken, ob an der ganzen Weltgeschichte überhaupt etwas Wahres dran ist!Elke Sommer
→Takt ist die Fähigkeit, die Leute so zu behandeln, als wüßten sie, worüber sie sprechen.Franklin P. Jones
→Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang, um sie zum Auffliegen zu ermuntern.Georg Christoph Lichtenberg
→Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterhergerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?Guido Westerwelle
→Der Laufsport ist riesig inne. Am innsten, so scheint es wieder einmal, ist der Mitläufer am stärksten vertreten.Henry Schaffner
→Die Menschen sind sich ziemlich ähnlich, wenn sie geboren werden, aber durch ihre Gewohnheiten entfernen sich sich immer mehr voneinander.Konfuzius
→Die Tiere fliehen den Menschen, weil sie Gottes Bildnis im Menschen nicht mehr erkennen können.Manfred Kyber
→Die Ordnung der Zahlen ist ein schöpfungsfremder Anthropomorphismus. Solange die Physik auf den tönernen Füßen der Mathematik beharrt, wird sie den Horizont einer vielzüngigen Scheherazade nie überschreiten können.Peter Rudl