Leopold Figl – Österreich ist frei!…

17. Oktober 2020 von digizitate

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Österreich ist frei!

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich leide durch einen Menschen der meinen Kummer nicht wert ist.Anonym

→Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden.Benedikt XVI.

→Die 68er sind fakten- und logikresistent.Bettina Röhl

→Die Frau hat die Gabe der lebensfähigeren Kompromisse.Carl Ludwig Schleich

→Große Kunst zehrt von dem, was groß war im Künstler.Carl Peter Fröhling

→Der Schmerz, der tat sie lenken.Elmar Schenkel

→Man sollte die Toleranz nie so weit treiben, daß die Intoleranten Vorteile daraus ziehen könnte.Erich Limpach

→Die Eifersucht ist das härteste Gericht: Sie spricht nicht mangels Beweisen frei.Ernst Reinhardt

→Das größte und unschätzbarste Gut des Menschen besteht doch zuletzt im Besitze und Gefühle seiner selbst. Wer es, auch nur für kurze Zeit, vermisst, und sodann wieder gewonnen hat, – nur der kennt seinen ganzen Wert, und wird mit allen Kräften seines Daseins ringen, es nie zu verlieren.Ernst von Feuchtersleben

→Die Würde ist dem Menschen heilig, Respekt, der fehlt, ist unverzeihlich.Erwin Koch

→Gesagt, getan. Und wieder einmal nicht gedacht.Gerd W. Heyse

→Die Philosophie des Alltags: Und wenn es am Abend dunkel wird, muß es im Kopf ja nicht unbedingt hell werden.Gerd W. Heyse

→Laßt uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.Jean Paul

→Der Humor ist – wie die Liebe – eine Eigenschaft des Herzens.Karlheinz Binder

→Wer zu sehr hofft, ist mit Zweifeln gut beraten.Klaus Ender

→Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph.Kurt Tucholsky

→Wir haben uns schon ein paar Meter von der Höhle entfernt.Manfred Hinrich

→Glauben und Kreuz, das tut’s. Denn Glaube kann nicht bestehn ohne Kreuz.Martin Luther

→Die Ehefrau ist nicht so begehrenswert wie die Geliebte, die Geliebte nicht so ersehnt wie die heimliche Geliebte. Die heimliche Geliebte bringt dich zum Wahnsinn wie die Frau, die unnahbar und unerreichbar ist.Sprichwort

→Die meisten Frauen vergessen, daß es nur in seltenen Fällen dem Manne Vergnügen macht, sich im Nachher mit der Frau zu unterhalten.Wilhelm Windelband

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