Leo Tolstoi Zitate
Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser und elektrisch beleuchtete Theater zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe mich verloren im Dickicht meines Fühlens verloren auf Herzenspfaden weit ab von den Hauptstraßen meines Lebens in noch unerschlossenes Gelände und lasse mich finden vom Geheimnis Deiner Nähe und finde auf verschlungenen Wegen zur Nähe deines GeheimnissesAnonym
→Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr; sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege, und meine Gedanken denn eure Gedanken.Bibel
→Auf welchem Gebiet es auch sei: ein ausgezeichnetes Buch setzt eine Menge schlechter voraus.Claude Adrien Helvétius
→Wenn man reich ist, hat man die Taschen nie so leer, daß man unter die Steuerzahler fällt…Elmar Kupke
→Der Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen. Aber die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werdenErwin Huber
→Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.Friedrich Nietzsche
→Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosenquote signifikant zu senken, dann haben wir es weder verdient, wiedergewählt zu werden, noch werden wir wiedergewählt.Gerhard Schröder
→Die Kleinheit der Ursache von Furcht ist ein Maß für die Größe der Entfernung von Gott.Heinrich Lhotzky
→Zwischen Hinauswerfenden und Hinausgeworfenen besteht ein magisches Band, und wenn sie sich nach Dezennien wiederfinden, gibt’s dem ein‘ noch einen Zucker, dem andern ein‘ Riß.Johann Nestroy
→Es ist gefährlich, vor unseren Freunden etwas zu verbergen, aber genau so gefährlich, niemals etwas vor ihnen zu verbergen.Marie-Joseph Motier
→Die größten Männer der Weltgeschichte sind von ihren Söhnen nicht übertroffen worden, nicht einmal annähernd erreicht. Daraus ist die ernste Lehre zu ziehen, daß es keines großen geistigen oder sittlichen Erbes bedarf, um selber etwas Bedeutendes zu werden.Max Haushofer