Leo Tolstoi Zitate
In der unendlichen Zeit, in der unendlichen Materie, im unendlichen Raum steigt ein kleines Bläschen, ein Organismus auf. Es hält sich einige Zeit in der Unendlichkeit und zerplatzt dann. Dieses Bläschen bin ich.
Zitate bei anderen Autoren
→Möge das erste gute Wort, das du am Morgen sprichst, eine Brücke sein in den jungen Tag.Altirischer Segenswunsch
→Schwächen treiben Raubbau, arten aus zu stumpfen Gewohnheiten; daran scheitert so viel Menschlichkeit.Anonym
→Wenn wir uns nicht selbst schmeichelten, so könnte uns die Schmeichelei der anderen nicht schaden.François de La Rochefoucauld
→Die Sklaven verlieren in ihren Fesseln alles, sogar den Wunsch, sie abzuwerfen, sie lieben ihre Knechtschaft. – Die Gewalt hat die ersten Sklaven gemacht, die Gemeinheit und Feigheit derselben hat sie immerdar erhalten.Jean-Jacques Rousseau
→Entweder du machst dich zu einem Instrument des Wandels – oder du wirst von ihm überrollt.John Sculley
→Ich weiß nicht, von welchem Volk man erzählt, daß es die Orakel befragte, was es denn tun müsse, um bei öffentlichen Beratungen nicht lachen zu müssen. Unsere Narrheit ist noch lange nicht so vernünftig wie die dieses Volkes.Luc de Clapiers
→Wir kennen die Liebe zwischen Vater und Sohn, zwischen Bruder und Schwester, Freund und Freund. Doch wir müssen lernen, diese Liebe allem Lebenden entgegenzubringen, darin besteht unser Wissen von Gott.Mahatma Gandhi
→Man sucht Zurückgezogenheit auf dem Lande, am Meeresufer, auf dem Gebirge, und auch du hast die Gewohnheit, dich danach lebhaft zu sehnen. Aber das ist bloß Unwissenheit und Schwachheit, da es dir ja freisteht, zu jeder dir beliebigen Stunde dich in dich selbst zurückzuziehen.Mark Aurel
→Der Himmel gibt keine Befehle; schon gar keine, die einen aus der Verantwortung entlassen.Peter Horton
→Wenn hier ein Spieler sagt, ich will lieber mit dem Kind im Garten spielen, dem bring ich dann den Nuckel mit und steck ihm den tief rein in den Hals, dass er erstickt.Rainer Calmund
→Es hilft einem immer zu wissen, dass es jemanden gibt, der noch elender ist als man selbst.Stefan Heym