Leo Tolstoi Zitate
Arbeit ist an sich keine Tugend, aber sie ist eine unvermeidbare Bedingung eines tugendhaften Lebens.
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe Zuschauer, meine Kollegen haben geackert wie die Kümmeltürken, um Ihnen diesen Bericht noch zeigen zu können!Addi Furler
→Das schöne daran, vierzig zu sein, ist, dass man fünfundzwanzigjährige Männer viel mehr zu schätzen weiß.Colleen McCullough
→Es ist ein Handel, auf Betrug gegründet, von Täuschung getragen, durch Listen, Betrügerei, Schmeichelei, Fälschungen, unwahre Gerüchte und alle Arten von Blendwerk genährt.Daniel Defoe
→Dreifache Gewaltenteilung in einer Bananenrepublik: Die Rechtsregierung wird von ihren Skandalen beherrscht, die Unternehmer von ihren Gewinnen und die Arbeitnehmer von der Arbeitslosigkeit…Elmar Kupke
→Man kann eher von jemandem verlangen auf etwas Positives zu verzichten als etwas Negatives in Kauf nehmen zu müssen.Gerald Dunkl
→Avantgarde – wie immer man sich über diesen Begriff einigermaßen einigen will, merkwürdige Wirklichkeit ist, dass solche, denen dieses Mal eingebrannt istHorst Janssen
→Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel reiner und glänzender, als daß es den armen, gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.Johann Wolfgang von Goethe
→Im neuen Jahr ein neues Hoffen, die Erde wird noch immer grün; auch dieser März bringt Lerchenlieder, auch dieser Mai bringt Rosen wieder, auch dieses Jahr läßt Freuden blühn.Karl Gerok
→Über Seuchen spricht man voll Angst und Zittern, doch über Alexander und Napoleon, die so vieles zerstörten, voller Hochachtung.Khalil Gibran
→Die blaue Kornblum wohnt versteckt, So hab ich meinen Schatz entdeckt. Sie kann nicht meinen Händen wehren, Wiegt sie wie’s Sommerfeld die Ähren. Die Ähren sind jetzt körnerschwer, Als läg schon Brot mannshoch umher, Mein Schatz die Ähren streicheln tut. „Nach Leben riechen sie so gut.“Max Dauthendey
→Sahst du ein Glück vorübergehn, das nie sich wiederfindet, ist’s gut, in einen Strom zu sehn, wo alles wogt und schwindet. Hinträumend wird Vergessenheit des Herzens Wunde schließen; die Seele sieht mit ihrem Leid sich selbst vorüberfließen.Nikolaus Lenau