Lee Iacocca Zitate – Seite 1
→Ich wundere mich ständig über die große Zahl Menschen, die nicht Herr ihrer eigenen Zeiteinteilung zu sein scheinen.Lee Iacocca
→Ich bin an allen vorbeigezogen. Warum? Man muss mit den Leuten reden können, ganz einfach.Lee Iacocca
→Normalerweise bin ich nicht dafür, Leute ständig zu versetzen. Es ist, als würde man einen Herzspezialisten nehmen und sagen: Er ist ein großartiger Herzchirurg. Lassen wir ihn nächste Woche eine Entbindung vornehmen.Lee Iacocca
→Genausowenig, wie es sich die Autoindustrie leisten kann, zu weit hinter dem Verbraucher herzuhinken, kann sie es sich leisten, ihm zu weit weit voraus zu sein. Mit einem neuen Produkt zu früh herauszukommen, ist genauso schlecht, wie zu spät.Lee Iacocca
→Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigen kann, daß er/sie der wertvollste Mitspieler ist.Lee Iacocca
→Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muß man sich selber beibringen.Lee Iacocca
→Wir kriegen dieses Land nur wieder ins Lot, wenn wir uns auf den guten, einfachen Menschenverstand besinnen.Lee Iacocca
→Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.Lee Iacocca
→An irgendeinem Punkt muss man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst die Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es in den meisten Fällen so etwas wie eine Gewissheit gar nicht gibt.Lee Iacocca
→Ein Redner kann sehr gut informiert sein, aber wenn er sich nicht genau überlegt hat, was er heute diesem Publikum mitteilen will, dann sollte er darauf verzichten, die wertvolle Zeit anderer Leute in Anspruch zu nehmen.Lee Iacocca
→Wenn man guten Gebrauch von seiner Zeit machen will, muß man wissen, was am wichtigsten ist, und sich dann mit ganzer Kraft dafür einsetzen.Lee Iacocca
→Ich würde ein System befürworten, bei dem wir zwanzig Spitzenmanager die wirtschaftliche Führung des Landes übertragen und sie dafür vielleicht sogar mit einer Million Dollar pro Jahr steuerfrei entlohnen. Dies wäre ein echter Ansporn.Lee Iacocca
→Ich habe es immer lächerlich gefunden, daß wir einen Mann automatisch in den Ruhestand schicken, sobald er 65 wird, ganz gleich, in welchem Zustand er sich befindet. Wir sollten uns auf unsere älteren Führungskräfte stützen. Sie haben die Erfahrung. Sie sind weise.Lee Iacocca
→Ein Hauptgrund, warum fähige Leute nicht vorankommen, ist, daß sie mit ihren Kollegen nicht gut zusammenarbeiten können.Lee Iacocca
→Rückschläge sind ein natürlicher Bestandteil meines Lebens, es kommt bloß darauf an, wie man darauf reagiert.Lee Iacocca
→Man sollte die Spezialisierung nicht übertreiben, denn wenn man zu weit damit geht, wird man nie Generaldirektoren bekommen.Lee Iacocca
→Manchmal gleicht selbst der beste Manager einem kleinen Jungen, der einen großen Hund an der Leine hat und darauf wartet, wo der Hund hin will, damit er ihn dorthin führen kann.Lee Iacocca
→Ganz frei zu sprechen, ist einfach zu ermüdend. Meine Kompromißlösung besteht darin, einen vorbereiteten Text zu haben und davon abzuweichen, wann immer es mir nötig erscheint.Lee Iacocca
→Es gibt einen Satz, den ich in der Bewertung einer Führungskraft nicht lesen möchte: Er hat Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Für mich ist der Mann damit erledigt.Lee Iacocca
→Jeder, der in der Wirtschaft Verantwortung übernehmen will, muß lernen, Prioritäten zu setzen.Lee Iacocca
→Die einzige Möglichkeit ist, gute Produkte herzustellen, sie mit konkurrenzfähigen Preisen zu versehen und dazu einen ordentlichen Kundendienst anbieten. Wenn man das fertigbringt, dann rennen einem die Käufer die Tür ein.Lee Iacocca
→In Zeiten der Not und des Mißgeschicks ist es immer am besten, möglichst aktiv zu sein und die eigene Wut und Energie in etwas Positiveres hineinzupowern.Lee Iacocca
→Außer in wirklichen Krisenzeiten habe ich nie am Freitagabend, Samstags oder Sonntags gearbeitet.Lee Iacocca
→Streng dich an. Versuche, soviel Ausbildung wie möglich zu bekommen, und dann, um Himmels willen, tu etwas!Lee Iacocca
→Wenn man die Mitarbeiter am Profit teilhaben läßt, sind sie motivierter, gute Arbeit zu leisten.Lee Iacocca
→Der durchschnittliche amerikanische Geschäftsführer glaubt immer noch, daß die Gewerkschaft der natürliche Todfeind sein muß. Das ist überholtes Denken. Ich möchte, daß die Arbeiterschaft das innere Räderwerk des Konzerns versteht.Lee Iacocca
→Die meisten Führungskräfte zögern, ihre Leute mit dem Ball laufen zu lassen. Aber es ist erstaunlich, wie schnell ein informierter und motivierter Mensch laufen kann.Lee Iacocca
→Ich redete den ganzen Tag. Und wie bei allem übrigen: Wenn man etwas oft genug macht, hat man es schließlich drauf.Lee Iacocca
→Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.Lee Iacocca
→Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme und Zahlen parat haben, aber am Ende muß man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muß einen Zeitplan machen und muß handeln.Lee Iacocca
→Als ich mich auf’s College vorbereitete, verfügte ich über eine solide Grundlage in den wichtigsten Fertigkeiten: Lesen, Schreiben und freie Rede.Lee Iacocca
→Kommt die Rede aufs Management, dann scheint jedermann – und ich meine wirklich jedermann bis hin zum Pförtner – zum Mystiker zu werden.Lee Iacocca
→Jeder Vorgesetzte, der etwas taugt, hat es lieber mit Leuten zu tun, die sich zu viel zumuten, als mit solchen, die zu wenig in Angriff nehmen.Lee Iacocca
→So oft einer meiner Leute eine Idee hat, bitte ich ihn, sie schriftlich niederzulegen. Ich möchte nicht, daß mich jemand bloß durch seine schöne Stimme oder seinen Charme für einen Plan einnimmt. Man kann sich das wirklich nicht leisten.Lee Iacocca
→Der Mensch, der gar nichts liest, ist besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.Lee Iacocca
→Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.Lee Iacocca