Lee Iacocca Zitate
Normalerweise bin ich nicht dafür, Leute ständig zu versetzen. Es ist, als würde man einen Herzspezialisten nehmen und sagen: Er ist ein großartiger Herzchirurg. Lassen wir ihn nächste Woche eine Entbindung vornehmen.
Zitate bei anderen Autoren
→Man weiß von manchem Strenggläubigen, daß er an Gott irre ward, weil ihn ein großes Unglück traf – mochte er es auch selbst verschuldet haben; doch man hat noch keinen gesehen, der seinen Glauben darum verlor, weil ihm ein unverdientes Glück zuteil wurde.Arthur Schnitzler
→Wohin Denken ohne Experimentieren führt, hat uns das Mittelalter gezeigt: aber dies Jahrhundert ist bestimmt, uns sehen zu lassen, wohin Experimentieren ohne Denken führt.Arthur Schopenhauer
→Ich habe das Glück gehabt, mit ziemlich lustigen Filmpartnern Liebesszenen zu drehen. Keanu Reeves ist von allen der Größte! Er fühlt sich wohl in seiner Haut und das spürst du. Das ist bitter notwendig, denn schließlich bist du ja nackt!Charlize Theron
→Ich will nicht sehen die gefürchteten Schwächen des Alters, kräftige Verachtung gelob ich mir gegen jedes Ungemach, welches das Ziel meines Daseins nicht trifft, und ewige Jugend schwör ich mir selbst.Friedrich Schleiermacher
→Das Evangelium stützt die Vernunft. Die Vernunft verneint das Evangelium nur, wenn es sich selbst untreu wird.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Nicht der Staat ist der beste, der die meisten Gesetze besitzt; nicht jene Regierung ist die beste, die die meisten Gesetzesvorlagen einbringt, sondern jene, die ein Höchstmaß an Eigenverantwortung weckt und den Freiraum für solche Eigenverantwortung schützt.Johannes Gründel
→Zeit, in der die Regierenden von heute die Regierenden von damals mit Steinen beworfen haben.Karsten Mekelburg
→Die Militaristen irren. Es ist gar nicht die Aufgabe der Pazifisten, sie zu überzeugen… Man mache sie unschädlich; einzusehen brauchen sie gar nichts. Ich bin für militaristischen Pazifismus.Kurt Tucholsky
→Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.Ludwig Tieck