Kurt Tucholsky Zitate

Wenn Du liest: Dem Dichter Potschappek ist der große Bananenpreis zuerkannt worden, so frage stets: Wer hat ihm den Preis gegeben? Das macht nämlich erst den Wert aus.

Kurt Tucholsky

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Zitate bei anderen Autoren

→Freiheit beinhaltet die Verpflichtung zu ihrer Gestaltung.Alexander Saheb

→Der Mensch verdrängt, dass er verdrängt.Andrea Mira Meneghin

→Nur der Verstand ist es, der sieht und hört. Alles andere ist taub und blind.Epicharm

→Strebe; denn nur das Streben ist dein!Friedrich Kühmstedt

→Neue Weltmeisterin im Jammern ist nicht mehr die Landwirtschaft, sondern die Pharmaindustrie, aber nur knapp vor dem Ärztestand.Gerhard Kocher

→Arbeit ist die Nutzanwendung des Menschen durch den Menschen.Gerhard Uhlenbruck

→Hoffnung ist der Glaube an eine Illusion.Gerhard Uhlenbruck

→Einfallen wird ihnen nichts mehr, aber sagen und aufschreiben werden sie es trotzdem.Gregor Brand

→Dem Säumigen sitzt die Zeit im Nacken, dem Nachlässigen ist sie schon davongelaufen.Joachim Panten

→Wer geht sieht mehr als wer fährt.Johann Gottfried Seume

→Und wenn die Blüten Früchte haben, Dann haben sie mich längst begraben!Lorenz Kellner

→Die Maximen der Menschen verraten ihre Gesinnung.Luc de Clapiers

→Aus Mitleid kann Teilnahme und Interesse entstehen, selten Liebe.Luise Bähr

→Zu einem Schäferstündchen gehören vor allem eine Schäferin und ein Hammel.Max Pallenberg

→Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.Oscar Wilde

→Wohin man auch geht – man geht nach Hause.Paul Mommertz

→Das Wissen um Schönheit schafft Häßliches.Peter Rudl

→Allein gelassen, in einer Welt voller Lügen, Versprechen, die nicht eingehalten werden, und dem Drang, sich selbst zu vernichten.Sophie Manleitner

→Welch liebenswürdige Kunst ist die Plauderei, d.h. Ursache zu sein, daß andere ihren Geist herauskehren.Sprichwort

→Es gab einen Punkt, an dem war ich überzeugt, dass Schach nichts für mich ist. Nach 80 aufeinander folgenden Niederlagen und ich übertreibe nicht.Yasser Seirawan

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Hans Christian Andersen

Eberhard von Brauchitsch