Kurt Tucholsky Zitate

Die Zahl der deutschen Kriegerdenkmäler zur Zahl der deutschen Heine-Denkmäler verhält sich hierzulande wie die Macht zum Geist.
Zitate bei anderen Autoren
→Die westliche Freiheit bedeutet auch, dass der Mensch in vielen lebenswichtigen Situationen sich selbst überlassen ist, weshalb Gefühle wie Ratlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Verlassenheit ein weit verbreitetes Phänomen darstellen.Alexander Sinowjew
→Wer den Menschen dienen will, der muß alle Vernunft als lästigen Ballast über Bord werfen und auf den Schwingen der Begeisterung emporfliegen. Wer denkt, wird nie fliegen lernen.Anatole France
→Übersteigerte Sorge ist eine Krankheit der Seele. Wie ein schleichendes Gift zerstört sie ihren Frieden.Carl Peter Fröhling
→Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben.Gaius Iulius Caesar
→Gleichbleibende Güte gegen jemanden, den wir bemitleiden, fordert nicht allzuviel Liebe; aber gleichbleibende Güte gegen den, der uns überwächst und in den Schatten stellt, die bedingt wahre Liebe.Helene Gräfin von Waldersee
→Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.Jean Paul
→Wir solten uns ein jeder nach seinem Stand und nach der Fähigkeit, die er besitzet, in allerhand nützlichen Künsten und Wissenschaften unterrichten lassen; Denn wo der Weisen viel sind, da ist des Volckes Heyl.Johann Michael von Loën
→Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, daß wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, daß wir es doch nicht verstehen würden.Jostein Gaarder
→Ton wird ausgehöhlt, um aus ihm ein Gefäß zu machen, in seinem Nichts besteht die Funktion des Gefäßes.Laozi
→Du lebst, und du mußt ewig leben. Glaub nicht, die Erde, welche deine Hülle ist, sei Dasein; sie vergeht, und – du wirst bleiben; nicht wen’ger als du bist.Lord Byron
→Es ist schön, wenn man durch gute Leistungen auffallen kann, aber den Rest muss der Rudi machen.Lukas Podolski
→Wer hat nicht schon das, was er sich zutraut, für das gehalten, was er vermag?Marie von Ebner-Eschenbach