Kurt Lauk Zitate
Rentenpolitik nach Kassenlage führt ins Verderben.
Zitate bei anderen Autoren
→Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.Bruno Ziegler
→In einer heiteren Stunde ist man unter seinen Zöglingen allmächtig. Sie hangen an uns mit ganzer Seele, sie fassen all unsere Worte auf, sie befolgen all unsere Winke. Könntest du immer heiter sein, so wäre kein Geschäft leichter als die Erziehung.Christian Gotthilf Salzmann
→Die Ursachen des Waldsterbens werden erst dann feststehen, wenn auch die konservativen Mehrheiten ausgestorben sind.Elmar Kupke
→Die gescheitesten Führer der herrschenden Klassen haben stets ihre Anstrengungen darauf gerichtet, die Zahl der kleinen Eigentümer zu vermehren, um sich eine Armee gegen das Proletariat zu erziehn.Friedrich Engels
→Mir wird alles Unveränderliche zur Schranke, und alle Schranke zur Beschränkung. Die Ehe ist eine bürgerliche, physische und in unendlich vielen Fällen auch geistige, Notwendigkeit. Der Notwendigkeit ist die Menschheit unter[ge]ordnet, jede aber ist mit Regalien verknüpft.Friedrich Hebbel
→Nicht was wir geben, sondern wie wir es geben, bestimmt den Wert der Gabe. Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit.Friedrich von Weech
→Solche Leute schützen eigentlich das Christentum nicht, sie lassen sich aber dadurch schützen.Georg Christoph Lichtenberg
→Die besten Geschäfte sind immer die, bei denen keiner jubelt, aber alle zufrieden sind. Nur diese Partnerschaft ist langfristig.Gerd Peter Bischoff
→Den Sonntag stieß der Wochentag unfreundlich in die Hüfte. Mein Staub, sprach er, gibt mehr Ertrag als deine Weihrauchdüfte. Doch jener sprach, zu was der Streit, das Recht ist mit uns beiden. Dich Werkeltag bezahlt die Zeit, mich lohnen Ewigkeiten.Heinrich Schäff
→Damals riet Nietzsche noch, die Peitsche zu nehmen, wenn man zum Weibe geht. Heute würde er wohl eher zum Kondom raten.Manfred Schröder
→Die Leute wollen Freiheit über alles – deshalb sind die meisten Gefängnisse überfüllt.Pavel Kosorin
→Unter den Tieren bin ich das tapferste, doch unter den Menschen Er, dessen Wächter ich bin hier auf dem steinernen Grab.Simonides von Keos