Klaus Wübbenhorst Zitate
Die Deutschen sind die Optimisten in Europa.
Zitate bei anderen Autoren
→Leute, die immer die Gescheiteren sein wollen, sind genötigt, an diese ununterbrochene Mühe so viel Intensität des Verstandes zu wenden, daß sie am Ende meistens die Dümmeren gewesen sind.Arthur Schnitzler
→Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet.Daniel Cohn-Bendit
→Architektur, die für eine halbe Ewigkeit geschaffen ist, ist dies um den Preis ihrer Lebendigkeit. Die Phantasie findet kaum Anhaltspunkte, da sie das Vergängliche braucht, um sich zu entfalten.Elmar Schenkel
→Das eine, was du liebst, wird dir vom Tod entzogen, Und um das andre hat die Ferne dich betrogen. Ein drittes lebt, und ist dir nah, und doch getrennt; Das ist die Trennung, die ein Herz am meisten brennt.Friedrich Rückert
→„Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde“. – Die Kopien gestatten erheiternde Rückschlüsse auf das Original.Gerhard Uhlenbruck
→Der Schlüssel zu einer langen, glücklichen Ehe? Es gibt nichts, worüber es sich lohnt zu streiten.Jay Leno
→Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.Jean-Jacques Rousseau
→Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Falten und Runzeln in der Hand eines alten Menschen sind die Blindenschriften in seinem Lebensbuch. Durch sanftes Darüberstreicheln können wir darin lesen.Manfred Poisel
→Die Kraft, die am häufigsten pro Sekunde die Erde umkreist, ist nicht etwa die Elektrizität, sondern der Schmerz.Marcel Proust
→Wenn man nur halb soviel bekäme, wie man erwartet, könnte man doppelt soviel von dem ertragen, was man nicht erwartet.Peter E. Schumacher
→[…] auch in der Seele bleiben der Charakter, die Gewohnheiten, Meinungen, Begierden, Freude, Schmerz, Furcht, in einem jeden niemals dieselben, sondern das eine von ihnen ist erst im Entstehen, während das andere schon wieder im Vergehen begriffen ist.Platon