Klaus Täuber – Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir d…

17. Dezember 2023 von digizitate

Klaus Täuber Zitate

Zitat von Klaus Täuber 1

Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren raus läuft!

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Zitate bei anderen Autoren

→Im römischen Klerus ist das echte Verständnis für die Heilige Schrift nicht zu finden.Agatho

→Die Ehe ist wie eine Bestellung im Restaurant – man glaubt immer, die richtige Wahl getroffen zu haben, bis man sieht, was der am Nachbartisch bekommt.Anonym

→Wenn Männer Lärm und Chaos verbreiten, bilden sie sich ein, den Ton anzugeben.Anonym

→Begehre wenig von den Menschen, wenn du sie zu lieben wünschest! –August von Kotzebue

→Jeder hat seine eigene Art von Einfältigkeit.Carl Zuckmayer

→Nüchternheit und Misstrauen, das sind des Geistes Arme.Epicharm

→Heutzutage wird alles genau bestimmt, zerlegt, analysiert, durchleuchtet, abgehandelt und abgewogen, auseinandergenommen und eingeordnet. Ist es da ein Wunder, daß alles Stückwerk bleibt?Ernst Ferstl

→Charakter nennt man die Gebundenheit der Ansichten, durch Gewöhnung zum Instinkt geworden.Friedrich Nietzsche

→Nicht jene sind die mächtigsten Herrscher, die über das glücklichste Volk gebieten.Graham Greene

→Ein großer Fehler: Die ständige Fehlervermeidung.Heinz Körber

→Die Liebe ist ein Punkt, wo sich auch die Egoisten dann und wann vergessen.Johann Nestroy

→Schweigen ist manchmal die beste Antwort auf bohrende Fragen.Linda Halfter

→Kommen heißt Gehen.Manfred Hinrich

→Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wie dem, der uns Böses tun könnte, es jedoch unterläßt.Marie von Ebner-Eschenbach

→Die Note der vollkommenen Persönlichkeit ist nicht die der Rebellion, sondern die des Friedens.Oscar Wilde

→Auch die Umgangssprache gehört gepflegt, damit sie nicht verroht.Pascal Hilgendorf

→Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein hinunter.Sprichwort

→Worte sind der Seele Bild.Sprichwort

→Weisheit geht von hinten hinein.Sprichwort

→Menschen, die ihr Heil ausschließlich dem Geldschein widmen, sind meistens Scheinheilige ohne Heiligenschein.Willy Meurer

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