Klaus Kobjoll Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur bietet uns einen Lebensraum, den wir nicht haben wollen. Wir bieten der Natur einen Lebensraum, den sie nicht haben will.Annette Amstutz
→Der schlimmste Feind des Glücks ist der Zweifel und nichts lähmt mehr unsere Kräfte und verstimmt mehr unser Gemüt, als ein Zustand der Unklarheit und Unschlüssigkeit.Ernst Curtius
→Wissen Sie mir einen ärmeren Mann zwischen Himmel und Erde als den Menschenfeind?Friedrich Schiller
→Weisheit ist wie ein großer Ozean der Wahrheit. Alles fließt zu ihm hin, und er ist nach allen Seiten verbunden. Doch jeder Strom, der sich in ihn ergießt, verliert seinen Namen. Wissen und Fakten verlieren ihren Wert.Gerd Peter Bischoff
→Hast du die Lippen mir wund geküßt, So küsse sie wieder heil, Und wenn du bis Abend nicht fertig bist, So hat es auch keine Eil.Heinrich Heine
→Die Übergangszeiten zwischen den Wirtschaftsepochen sind es, in denen der Unternehmergeist blüht. Heute befinden wir uns in einer solchen Periode.John Naisbitt
→Bücher helfen ei’m nich. Jeder Mensch braucht ’n andern – jemand, der in der Nähe is.‘ Weinerlich fuhr er fort: ‚Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer’s is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen‘, rief er erregt, ‚man wird sonst zu einsam und wird elend.John Steinbeck
→Eine Art Spiegel: wer hineinblickt, sieht im allgemeinen das Gesicht eines jeden, nur nicht das eigene.Jonathan Swift
→Mehdi kam ins Krankenhaus, weil er nicht mehr wusste, wo er ist – da hätte der Arzt eigentlich noch zehn andere mitnehmen müssen.Kurt Jara
→Die Satire ist nur die Konkav-Ansicht eines Gemüts; wenn es nach hinten nicht buckelt, klafft vorn keine Höhlung, und das Ganze bleibt platt.Kurt Tucholsky
→Ich habe im Livius hundert Dinge gelesen, die ein anderer nicht gefunden hat. Plutarch hat hundert andere darin gefunden, und vielleicht solche, die der Verfasser gar nicht hineingelegt hatte.Michel de Montaigne
→Die Männer sind das nebensächlich Geschlecht. Im Tierreich braucht man sie bei vielen Arten nicht einmal mehr zur Fortpflanzung.Orson Welles