Klaus Klages – Wer nichts zu sagen hat, hat doch wenigstens…

2. September 2021 von digizitate

Klaus Klages Zitate

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Zitat von Klaus Klages 473

Wer nichts zu sagen hat, hat doch wenigstens viel zu schweigen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.Adlai Ewing Stevenson

→Zarte Schonung möchte ich nicht Heuchelei nennen.Amalie von Gallitzin

→Jeder Tag ist ein neues Leben, jedes Aufwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen ist eine kleine Jugend und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod…Arthur Schopenhauer

→Der verschwenderische Staat: Ein Paradies für steuerflüchtige Bürger Daniel Mühlemann

→Ein Freund ist jemand, der dich mag obwohl er dich kennt!Elbert Hubbard

→Talent haben ist das Beste, das zweite, etwas lernen.Epicharm

→Wetter ist meistens bestimmt unbestimmt.Erhard H. Bellermann

→Wer sich seiner Stärken nicht sicher ist, kann anderen keinen Halt geben.Ernst Ferstl

→Nur wo Körper- und Geistestätigkeit in geordneter, lebendiger Wechselwirkung stehen, ist wahres Leben.Friedrich Fröbel

→Trau niemanden und du lebst länger.Gert Ledig

→Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man gemacht hat.Herzog von Wellington

→Sie waren fast ausnahmslos sehr dumm, hatten aber alle große Rosinen im Kopf.Jakob Wassermann

→Ab wann gilt „dem Gewissen verpflichtet“ und wann herrscht „Parteidisziplin“?Joachim Panten

→Er kann sein Fühlen und sein Gieren nicht mehr auseinanderdividieren.Manfred Hinrich

→Für viele Menschen ist das Leben nur eine verlängerte Schrecksekunde.Manfred Schröder

→Deine Augen schwiegen nicht.Ovid

→Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten.Plutarch

→Das Bemühen ist noch keine Kunst.Raymond Walden

→Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt.Sophie Alberti

→Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.Wolfgang Büttner

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