Klaus Klages Zitate
Die Gier ist so alt wie die Neugier.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles strebt von seinem Entstehen an zu neuen Verbindungen; und nur die scheidende Kunst des Menschen kann ungepaart darstellen, was ihr vergebens im Inneren der Erde und in dem beweglichen Wasser- oder Luftozeane sucht.Alexander von Humboldt
→Wir sind gewiss verdammt, unaufhörlich am Rande der Ewigkeit zu schweben ohne den endgültigen Sturz in den Abgrund zu tun.Edgar Allan Poe
→Es geht mir schlecht, sagte Goethe, denn ich bin weder verliebt noch ist jemand in mich verliebt.Friedrich von Müller
→Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten.G. K. Chesterton
→In Raymond Fanchers biographisch orientiertem Werk zur Geschichte der Intelligenzforschung schreibt er über den nach Amerika ausgewanderten Psychologiepionier Hugo Münsterberg: „He had brought from his native Germany a keen elitism and regard for the work of experts.“Gregor Brand
→Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne jeden Sinn.Jacques Bénigne Bossuet
→Einzelnen Glückskindern regnet freilich zuzeiten das Glück zum Dach hinein, Völker und Nationen sind und werden im allgemeinen nie glücklicher, als sie es verdienen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Man weiß nur zu verbieten, zu hindern und abzulehnen, selten aber zu gebieten, zu befördern und zu belohnen.Johann Wolfgang von Goethe
→Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Eine leise Vorahnung von der Dauer der Ewigkeit vermögen wir in den Minuten zu verspüren, in denen wir auf einen heißersehnten Anruf warten.Manfred Poisel
→Das ist ein echtes Zeichen sittlicher Vollkommenheit, wenn man jeden Tag, als wäre er der letzte, hinbringt, fern von Aufwallung, Erschlaffung und Verstellung.Mark Aurel
→Es gibt nur Eine Tugend – den reinen, ernsten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.Novalis