Klaus Klages – Das Zusammenleben hat immer irgendwie mit dem…

1. September 2021 von digizitate

Klaus Klages Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Klaus Klages 310

Das Zusammenleben hat immer irgendwie mit dem Fressen zu tun.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Klaus Klages →

Zitate bei anderen Autoren

→Radikalismus: Der Konservatismus von morgen als Injektion in die Angelegenheiten von heute.Ambrose Bierce

→Beifall ist die Amme jeder Kunst.Anonym

→Das Leben gleicht einem gut geschriebenen Buche: man ist eher damit fertig, als man es wünscht; Toren durchblättern es flüchtig, aber Kluge lesen es mit Bedacht, weil sie wissen, daß sie es nur einmal lesen können.Anonym

→Wie wirklich das Wirkliche ist, lernt man nicht in der Begegnung mit Göttern oder im Umgang mit bedeutenden Menschen, sondern von einem Beispiel.Billy

→Es wandeln Glück und Gelegenheit Zuweilen den Traum in Wirklichkeit.Bruno Alwin Wagner

→Das Glück ist eine Gnade, unerbitterlich und mit unabsehbaren Folgen.Françoise Sagan

→Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach.Franz Grillparzer

→Der Mensch will Brutto geliebt werden, nicht Netto.Friedrich Hebbel

→Ich hasse das Geschicke, Das uns von sammen zieht.Johann Christian Günther

→Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus.Johann Wolfgang von Goethe

→Rede wenig und mische dich nicht in Dinge, über die du nicht gefragt wirst.Johannes vom Kreuz

→Es ist Gnade, zu sterben, die Hölle, tot zu leben.José Martí

→Das Alte üben und das Neue kennen: dann kann man als Lehrer gelten.Konfuzius

→Es ist ein Mysterium, daß unsere subjektive Tätigkeit im Bewußtsein objektiven Gehalt haben kann.Martin Scherber

→Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.Molière

→Bleib du selbst, alle anderen sind schon vergeben.Oscar Wilde

→Die Preise in manchen Feinschmeckerlokalen kann man nur noch als bewaffneten Raubüberfall mit dem Küchenmesser bezeichnen.Robert Courtine

→Jede Gemeinschaft neigt dazu, das Fremde abzustoßen. Das ist wertfrei gesagt und auch so zu verstehen Rolf Priebuhl

→Eine verpaßte Gelegenheit ist wie Gold, das in der Hand zu Messing wird.Sprichwort

→Den höchsten Anlauf nahm die Menschennatur, als sie einen gotischen Dom in Vollendung dachte. Aber er ist ein Ideal geblieben und mit Recht; denn das Vollendete muß unvollendet bleiben. Die fertigen gotischen Dome sind nicht vollendet, und die vollendeten sind nicht fertig.Theodor Fontane

anderen Autoren

Börries von Münchhausen

Jo Hauser Haring

Karlfried Graf Dürckheim

Erhart Kästner