Klaus Kinkel Zitate
Das Internet ist der Hochofen des 21. Jahrhunderts.
Zitate bei anderen Autoren
→Hier zu Lande ist Höflichkeit eine Scheidemünze, von der alle Welt die Taschen voll hat, die aber niemand reich macht.Anonym
→Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.Aristoteles
→Vom Standpunkt der Jugend aus gesehn, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit. Man muß alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist.Arthur Schopenhauer
→In der Natur der Dinge gibt es nichts Zufälliges; sondern alles ist aus der Notwendigkeit der göttlichen Natur heraus bestimmt, auf eine gewisse Weise zu existieren und zu wirken.Baruch de Spinoza
→Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.Friedrich Schiller
→Achte darauf, was und wie du über andere redest. Es sagt mehr über dich aus als über die anderen.Helga Schäferling
→Da aber die erste Regel für jeden, der etwas geben will, diese ist, daß er’s selber habe: so kann niemand Religion lehren, als wer sie besitzt; erwachsene Heuchelei hingegen oder Maul-Religion erzeugt nichts als unerwachsene.Jean Paul
→Der Christ ist in seinem Glauben überzeugt, daß die Antwort, die er auf sein Leidproblem geben muß, nur möglich ist als durch die Gnade gegebener Mitvollzug der Antwort, die Jesus am Kreuz auf die Todesnot gegeben hat, in die er willig versank.Karl Rahner
→Der Verkehr mit Büchern ist ein Verkehr mit Geistern. Je höher Geist und Leben steigen, desto flüchtiger ist das Material, worin sie sich ausdrücken. Auf den vergänglichen Blättern der Blume wohnt mehr Geist und Leben als in den plumpen, Jahrtausenden trotzenden Granitblöcken.Ludwig Feuerbach
→Die Zivilisation ist eine Veranstaltung, in der wenige unglückliche Menschen viele glückliche Menschen unglücklich machen.Prof. Querulix
→Sich mit Würde ins Unvermeidliche schicken ist nur dann eine heilige Handlung, wenn man alles getan hat, es zu vermeiden; sonst wird die Ehrfurcht vorm Schicksal leicht zur Pose, mit der wir unsre Bequemlichkeit, unsre Herzensträgheit maskieren.Richard Dehmel