Kati Wilhelm – Ich mag es eigentlich, wenn man die Scheiben…

28. Januar 2023 von digizitate

Kati Wilhelm Zitate

Zitat von Kati Wilhelm 1

Ich mag es eigentlich, wenn man die Scheiben gar nicht so gut sieht.

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Zitate bei anderen Autoren

→voll des glaubens bewahrte er sich doch einen respektablen beistrich-atheismus Andreas Egert

→Wir sind in mancher Beziehung zu Wirtschaftshypochondern geworden. Bei der geringsten statistischen Abweichung greifen wir sofort nach dem Fieberthermometer.Anonym

→Der Aphorismus möchte Leser haben, die vor sich selber erschrecken.Billy

→Man soll Frauen nichts erklären; man soll handeln.Erich Maria Remarque

→Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.Friedrich Paulsen

→Die Liebe zu träumen, heißt alles zu träumen; es ist die Unendlichkleit des Glücks, das Mysterium der Lust.Gustave Flaubert

→Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.Hans Arndt

→Wer mit einem Talente zu einem Talente geboren ist, findet in demselben sein schönstes Dasein!Johann Wolfgang von Goethe

→Ich will nicht noch 50 Jahre warten, um den ersten Sieg gegen die Bayern zu landen.Klaus Toppmöller

→Die Menschen können jede Lohnerhöhung haben, die sie wünschen – vorausgesetzt, sie verdienen sie.Margaret Thatcher

→Voraussetzung für den Lehrerberuf ist der feste Wille, aus den Fehlern der eigenen Lehrer zu lernen.Peter E. Schumacher

→Dauerhafte Verwöhnung hält kaum ein Charakter aus.Peter Rudl

→Betteln ist besser als borgen.Sprichwort

→Dummheit und Stolz hamd si zamgwöhnt.Sprichwort

→Manchmal sind die wichtigsten Menschen nicht die, die du gesucht hattest, sondern die, welche du durch Zufall fandest.Sprichwort

→Der Rausch, das ist ein erfahrener Cowboy. Dem kann man nicht in die Satteltasche pinkeln.Stefan Kuntz

→Den wahren Charakter eines Menschens erkennt man daran, was er tun würde, wenn ihm seine Tat nie nachgewiesen werden könnte.Thomas Macaulay

→Was Leichtsinn schwor, darf reif’re Einsicht brechen.William Shakespeare

→Gesegnet, die auf Erden Frieden stiften.William Shakespeare

→Das Jenseits ist nur die Vollendung des Werdens, das hier anhebt.Willy Lüttge

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