Kathrin Bärbock Zitate
Die Natur des Menschen lehrt die Natur das Fürchten.
Zitate bei anderen Autoren
→Ach Fauler, reg dich doch, wie bleibst du immer liegen! Fürwahr der Himmel wird dir nicht ins Maul reinfliegen!Angelus Silesius
→Der Hypochonder bildet sich diejenige Krankheit ein, von der er durch den Arzt bestätigt haben möchte, dass er sie nicht hat.Anonym
→Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist.Friedrich Julius Stahl
→Es hat sich gegen Liebe die Vernunft ermannt und als Empörungsfahne Weisheit aufgesteckt. Die Liebe hat zum Angriff einen Hauch gesandt, und die Vernunft hat zitternd das Gewehr gestreckt.Friedrich Rückert
→Erst muß man wissen, was man will, dann muß man den Mut haben, es zu sagen, und anschließend die Tatkraft, es zu tun.Georges Clemenceau
→Religion ist eine der großen zivilisatorischen Einflüsse der Geschichte und in der Beziehung befriedigend.Isaac Asimov
→Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.Jean de La Bruyère
→Auch an Dornen fehlt’s wohl nicht, denk ich, wenn ich Rosen sehe. Rosen sind wohl in der Nähe, denk ich, wenn ein Dorn mich sticht.Robert Hamerling