Kathrin Bärbock – Jedem Verdurstenden erscheint Ertrinken al…

26. November 2022 von digizitate

Kathrin Bärbock Zitate

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Jedem Verdurstenden erscheint Ertrinken als verlockende Alternative.

Kathrin Bärbock

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Zitate bei anderen Autoren

→Wissen ist sehr oft Instinkt allein. Bildung allein ist kein Wissen.Anita Daniel

→Wer seinem Nächsten die Nahrung nimmt, der tötet ihn.Bibel

→Mein guter Vorsatz für 1991? Meine guten Vorsätze weiterzuführen.Erika Pluhar

→Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muß es besitzen.Friedrich Nietzsche

→Effekthascherei ist das höchste Ziel der Manieristen.Heinrich Wilhelm Josias Thiersch

→Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.Henry David Thoreau

→Die menschlichen Vorurteile sind wie jene bissigen Hunde, die nur den Furchtsamen angreifen.Isolde Kurz

→Das Böse herrscht bisweilen lange als Böses auf Erden. […]Jacob Burckhardt

→Überall auf der Welt ist Schönheit, und du mußt sie herausholen wie aus einem Vexierbild.Johannes Urzidil

→Das Verhältnis des Mannes zum Weib ist das natürlichste Verhältnis des Menschen zum Menschen.Karl Marx

→Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen.Klabund

→Wie müßig sind doch wissenschaftliche Betrachtungen.Leo Tolstoi

→Vernunft befriedigt den Kopf, aber quält das Herz.Margot S. Baumann

→Wer sich an andere hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut.Paul Heyse

→Nur der liebt, wer die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten.Theodor W. Adorno

→Wer eingetretene Wege geht, konsumiert Gottes Schöpfung. Jenseits eingetretener Pfade wird der Achtsame ein Teil von ihr. Nur er kann ihre vollkommene Schönheit wahrnehmen.Torsten Michael Eickhoff

→Wo Liebe rechnet, ist sie bettelarm.William Shakespeare

→Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.Wolfgang Huber

→Ich glaube nicht an Gott. Aber noch weniger glaube ich an die Scheinheiligen.Wolfgang Mocker

→Regierungserklärungen verraten von einer Regierung genau soviel wie Hochzeitsfotos von einer Ehe.Wolfram Weidner

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