Katharina Eisenlöffel Zitate

Es sind die ungeweinten Tränen, an denen du so schwer trägst. Weine, und die Last wird leichter.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Seele regiert den Leib; der Verwundete, in dessen Schaden man einigen Trost gießt, der Kranke, dem man die Hoffnung zeigt, ist bereit zur Genesung; sein Blut kreist besser, seine Säfte läutern sich, seine Nerven beleben sich, der Schlaf kömmt wieder, und der Körper gewinnt seine alte Kraft.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Schreibt auf mein Grab: Hier ruht, ohne Kreuz, Alberto Caeiro, Gegangen, die Götter zu holen… Ob die Götter leben oder nicht, ist eure Sache. Mir habe ich hinterlassen, sie mögen mich empfangen.Fernando Pessoa
→Jeder Mensch, egal wer er ist oder wie heruntergekommen er sein mag, erwartet instinktiv oder im Unterbewußtsein, daß man Respekt für seine Menschenwürde aufbringt.Fjodor Dostojewski
→Allwie der Mensch, So ist sein Gott, so ist sein Glaube, Aus geist’gem Äther bald, Und bald aus Erdenstaube.Friedrich Rückert
→Je mehr Leute behaupten, die Verwirklichung einer bestimmten Idee sei unrealistisch, desto unrealistischer wird sie tatsächlichGerald Dunkl
→Viele zeigen geradezu eine Sucht, alles dem Zufall zu überlassen. Sie spielen gern Glücksspiele, sie spielen gern Lotterie, obwohl es gar keiner so üppigen Intelligenz bedarf, um zu errechnen, wie gering da die Chancen sind, zu gewinnen.Gustav Großmann
→Aber woher kommt überhaupt dieser grammatische Selbstmord des Ich bloß den deutschen Scherzen, indes ihn weder die verwandten neuern Sprachen haben, noch die alten haben können? Wahrscheinlich daher, weil wir wie Perser und Türken viel zu höflich sind, um vor ansehnlichen Leuten ein Ich zu haben.Jean Paul
→Wir sollten uns auch für das verantwortlich fühlen, was wir denken und empfinden.Johann Friedrich Herbart
→Der Erhabene aber bekämpfe nicht die Feinde, die von außen die Menschen bedrohen, sondern die Unholde in seinem eigenen Herzen: Gier, Haß und Irrwahn, Eigenliebe, Lustverlangen, Durst nach Vergänglichem; und er befreie nicht die Menschheit von diesem und jenem Ungemach, sondern vom Leiden.Karl Gjellerup