Karsten-Thilo Raab Zitate

Wenn Mutti sagt: „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“, gibt sie automatisch zu, nicht immer auf Sterne-Koch-Niveau zu agieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt plumpe und schwerfällige Staatsmänner mit viereckigen Schuhen, bäuerischen Manieren, eine pockennarbige grobe Rasse, die man Percherons (Pferdezüchter) der Politik nennen möchte.Edmond und Jules de Goncourt
→Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.Heinrich von Kleist
→Die wahre Größe ist ungezwungen, vertraulich, leutselig. Sie läßt sich nahe kommen und mit sich umgehen; sie verliert nichts, wenn man sie in der Nähe sieht; je mehr man sie kennen lernt, desto mehr bewundert man sie.Jean de La Bruyère
→Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.Jean de La Bruyère
→Medikamente nehmen fast alle Betreffenden äußerst „genauig“ ein, doch wenigstens dreimal am Tage zu leben, verstehen sie nicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn wir alle unseren Leichen im Keller haben, warum tanzen sie uns dann tagtäglich auf dem Erdgeschoß der Seele herum?Oliver Buss
→Wenn man etwas schlecht machen will, muss man genau so hart daran arbeiten, als wolle man es gut machen.Peter Ustinov
→Das Selbstbild, das sich als Idealbild misst und welches wir von uns selbst haben oder machen, kann uns wachsen lassen – aber auch einengen.Siegfried Santura
→Gestern ist er wie ein Reh über den Platz gelaufen, bei uns hat es wie ein Elefant ausgeschaut!Uli Hoeneß