Karsten Mekelburg Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Je mehr sich der Mensch in sich selbst vertieft und je nichtiger er sich vorkommt, umso mehr erhebt er sich zu Gott.Anonym
→Hör mal, dein Mann erzählt, er führe ein Hundeleben. – Stimmt, er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vor dem Ofen bequem, knurrt herum und lauert aufs Essen.Anonym
→Der Arzt ist ein Künstler. Der Trieb, den Leidenden zu helfen, war die erste Quelle der Heilkunst, und auch heute muß es so bleiben, wenn die Kunst rein und edel und für den Künstler sowie für die Menschheit beglückend sein soll.Christoph Wilhelm Hufeland
→Zeitungsherausgebern scheint die Konstitution der Götter von „Walhall“ zu eigen: Tagtäglich hauen sie einander in Stücke und stehen jeden Morgen vollkommen munter und gesund wieder auf.Edgar Allan Poe
→Wer meint, die Welt aus Bewusstsein aufbauen zu können, hat sich wohl nicht klar gemacht, was für eine Komplikation die Tatsache des Bewusstseins einschließt.Ernst Mach
→Es muss erlaubt sein, dass ich Tobias Rau, wenn er dahinvegetiert, frage: Was machst Du eigentlich? Hast du innerlich gekündigt?Ernst Middendorp
→Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart – um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen.Friedrich Nietzsche
→Ein selbständiger Architekt soll sich nicht von Sensationen, sondern von Reflexionen leiten lassen.Hans Scharoun
→Der Machtlose entschädigt sich gern durch die Überzeugung, ein besserer Mensch zu sein.Johannes Gross
→Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man sollte schon ab und zu wenigstens eines davon bewegen.KarlHeinz Karius
→Natürlich ist gutes Benehmen auch Glückssache. Wer im Glück lebt, kann sich diesen Luxus doch viel einfacher genehmigen!Martin Gerhard Reisenberg
→Mancher wird seiner Talente wegen gefürchtet, seiner Verdienste wegen gehaßt. Erst sein Charakter beruhigt die Menschen. Doch wie viel Zeit ist vergangen, bis ihm Gerechtigkeit widerfuhr.Nicolas Chamfort
→Es bedarf oft des Anlasses der Eitelkeit, damit der Mensch die ganze Energie seiner Seele zeigt. Holz zum spitzen Stahl ergibt den Wurfspieß, zwei Federn am Holz den Pfeil.Nicolas Chamfort
→Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse.Oscar Wilde