Karsten Mekelburg Zitate

Bacchus, der: Freundlicher kleiner Gott, dessen Anbetung nur geringe Pein, aber dafür viel Freude bereitet.
Zitate bei anderen Autoren
→Ehefrau zum Staphi: „Früher hast du viel mehr gewußt!“ – Ja, das stimmt. Neben dir mußte ich so viel vergessen…Elmar Kupke
→Wir sollten jeden ermuntern, zu sich zu stehen, anstatt die Moral so hoch zu hängen, dass viele ein Doppelleben führen.Gabriele Pauli
→In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.Gustave Le Bon
→Probleme lassen uns manchmal durch Tiefen gehen, die sich sehr schmerzhaft anfühlen. Doch das sind Wachstumsschmerzen, die zur Entwicklung gehören. So werden wir wieder ein Stückchen größer, reifer, weiser. Auf jedes Tief folgt wieder ein neuer Morgen.Ilka Plassmeier
→Ich erfahre das Glück, daß mir in meinem hohen Alter Gedanken aufgehen, welche zu verfolgen und in Ausübung zu bringen eine Wiederholung des Lebens gar wert wäre. Also wollen wir uns, solange es Tag ist, nicht mit Allotrien beschäftigen.Johann Wolfgang von Goethe
→Nur insofern werden die Vermögenden geschätzt, als andere durch sie genießen.Johann Wolfgang von Goethe
→Viele halten die Unparteilichkeit ihres Herzens für die ihres Kopfes, und leider noch weit mehrere affektieren bloß Herzensgefühle.Karl Julius Weber
→Die Schwächen der andern sind einem viel lieber als ihre Stärken, man muß sich selber dann nicht mehr so viel Mühe geben.Kurt Haberstich
→Die, die dir ungebeten zu nahe kommen, beschweren sich am lautesten, wenn du ihnen auf die Füße trittst.Lilli U. Kreßner
→Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz.Mark Twain
→Die Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großstaaten ist eine bedingte, sobald sie in dem Kampf ums Dasein auf die Probe gestellt wird. Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Alter der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.Otto von Bismarck
→Religion hat man eher ohne als mit der Kirche, die das immer nur Überflüssige ist, das Lebensgefährliche, das Menschen auf Mitmenschen Hetzende.Rolf Hochhuth