KarlHeinz Karius – Der Erfolg der meisten Computer-Spiele ha…

26. September 2024 von digizitate

KarlHeinz Karius Zitate

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Der Erfolg der meisten Computer-Spiele hat einen einfachen Grund: Hiebe auf den ersten Klick.

KarlHeinz Karius

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Zitate bei anderen Autoren

→Süß ist der Tod, bitter die Angst vor dem Sterben.Andreas Tenzer

→Der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes.Bibel

→Eine Mutter liebt ihr Kind mehr als der Vater. Und als den Vater.Erhard Blanck

→Die Frucht des Baums ist nicht für den Baum.Friedrich Hebbel

→O Hochmut, du bist höllisch Feuer!Jakob Böhme

→Eine Traube von Gott füllt alle Krüge mit Wein.Johann Georg Hamann

→Quotenregelung: Aufstieg ohne die notwendige Leistung aber mit der Qualifikation des richtigen Geschlechtes.Karsten Mekelburg

→Das süße Leben wird uns oft von der Leber vergällt.Klaus Ender

→Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.Mehmet Scholl

→Er kannte genau den psychologischen Moment, an dem man nichts sagt.Oscar Wilde

→Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.Rainer Calmund

→Sehnst du dich nach Gott? – Richtig! Suche ihn in dem Menschen. Die höchste Offenbarung Gottes ist der Mensch.Sprichwort

→Das Altertum ist für die Ungebildeten der Winter, für Gebildete die Erntezeit.Sprichwort

→Von Kindern fernhalten – der Warnhinweis gilt heute absolut.Stefan Rogal

→In vino veritas, doch es sind viele Wahrheiten, je nach Terroir.Thomas Holtbernd

→Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.Ute Lauterbach

→Das müsste der Chefkonstrukteur meines Rennautos sein.Vitantonio Liuzzi

→Gar sinnlich ist’s, den Schwanz zu schmücken, doch hindert’s ungemein beim Feiern.Waldemar Dyhrenfurth

→Grabmal eines Genies: Meilenstein.Wieslaw Brudzinski

→Die Zentralisation zerreißt alle jene zahllosen sozialen Organisationen in denen sich die Menschen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse vereinen und verbinden; sie isoliert und vereinzelt die Menschen und führt dadurch notwendig zu großen sozialen Erschütterungen.Wilhelm Freiherr von Ketteler

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