KarlHeinz Karius Zitate

Mit jeder Stunde, in der wir darauf verzichten, über etwas zu jammern, gewinnen wir 60 Minuten, sie zu ändern.
Zitate bei anderen Autoren
→Die verheiratete Frau hat zwei Mittel, um einen Flirt zu beschleunigen: Sie spricht immerzu von ihrem Manne oder sie unterschlägt ihn. Das erste ist das unverfänglichere. Man kann es in Gesellschaft anwenden. Beim zweiten läuft man Gefahr, daß eine Freundin dazwischen ruft: Wie geht’s Deinem Manne?Carl Hagemann
→Es ist ein Freundschaftsbeweis, die Zunahme der Freundschaft unserer Freunde nicht zu bemerken.Comte de Lautréamont
→Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein, als eine Königin und verheiratet… Der Ehering wäre für mich ein Joch.Elisabeth I.
→Das Gute beschäftigt unsre Vernunft, das Wahre und Vollkommene den Verstand; das Schöne den Verstand mit der Einbildungskraft, das Rührende und Erhabene die Vernunft mit der Einbildungskraft.Friedrich Schiller
→Tyrannei ist Kränkung meiner Selbständigkeit ohne und wider den gesellschaftlichen Zweck. […] Ihr Wesen ist […) Gebrauch der Macht ohne Respekt für ihre Bestandteile und ohne Rücksicht auf ihren Zweck.Johann Heinrich Pestalozzi
→Es gibt Pedanten, die zugleich Schelme sind, und das sind die allerschlimmsten.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles, was dem menschlichen Leben Wert verleiht, beruht darauf, daß man die Handlungen des anderen Menschen in Schranken bannt.John Stuart Mill
→Wo ein gelehrter Mann gehaust, braucht’s ein Stück Zeit, um seine Spur zu verwischen.Joseph Victor von Scheffel
→Jede Tätigkeit des Geistes ist leicht, wenn sie nicht der Wirklichkeit untergeordnet werden muß.Marcel Proust
→Die boshaften Mächte, die über dem Menschendasein walten, geben entweder den Durst oder die Labe, das Schwert oder die Faust, die es führen könnte; sie geben jenem den Wunsch, diesem die Erfüllung, und wo ich äußere Uebereinstimmung sehe, weiß ich auch: hier ist innerer Zwiespalt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.Seneca
→In diesem Spiele ist es die Königin, die dem König am meisten zusetzen kann; alle übrigen Figuren unterstützen sie.Teresa von Ávila