KarlHeinz Karius Zitate

Wenn ein Plan auf den ersten Blick total bekloppt wirkt, spricht das nicht immer gegen ihn. Vielleicht beweist das nur, dass er mit besonderem Ehrgeiz geschmiedet wurde.
Zitate bei anderen Autoren
→Der menschliche Geist ist ein unbegründeter Brunnen. Wer würde es wagen, über Taten zu urteilen, wenn er die Gründe nicht kennen kann… Denn wer weiß schon, was in seinem eigenen Hirn vor sich geht? Wer kennt schon die Bestie, die in jedem von uns steckt?Anonym
→Liebe ist Bestimmung. Doch hängt ihre Einlösung vom Zufall ab. Der unerlösten Liebespaare sind Legion.Carl Hagemann
→Vergraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grosser Name zu oft! Was ihr Geist grübelnd entdeckt, nutzen wir; Aber belohnt Ehre sie auch?Friedrich Gottlieb Klopstock
→Der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: Ich, der Staat, bin das Volk.Friedrich Nietzsche
→Es ist bekannt, wie viel mächtiger die Furcht, ein gegenwärtiges Gut zu verlieren, das Gemüth zu bestimmen pflegt, als die Begierde, ein längst verlornes wieder zu gewinnen.Friedrich Schiller
→Es ist kein Kleid so feiertäglich gewesen, es ist endlich ein Alltagskleid daraus worden.Johann Geiler von Kaysersberg
→In deinem Lande sei einheimisch klug, im fremden bist du nicht gewandt genug.Johann Wolfgang von Goethe
→Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.Marcus Tullius Cicero
→Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.Niccolò Machiavelli
→Es gibt Köpfe von dreierlei Arten: der eine versteht von selbst etwas; der zweite versteht etwas, wenn es ihm von anderen klar gemacht wird, und der dritte versteht weder von selbst etwas, noch wenn es ihm von andern verdeutlicht wird.Niccolò Machiavelli
→Mitunter empfinde ich die zunehmende Vergeßlichkeit meines Erinnerungsvermögens als störend. Geradezu lästig ist mir mitunter die Merkfähigkeit meines Herzens.Peter E. Schumacher
→Ehrenwert ist der Mann, der selbst kein Unrecht tut, und doppelter und dreifacher Ehre wert, wenn er auch nicht geschehen läßt, daß andere Unrecht tun.Platon