KarlHeinz Karius Zitate
Die Realität ändert sich permanent. Das Einzige, worauf Verlass ist, sind Illusionen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es scheint als werde der Despotismus, sollte er bei den heutigen demokratischen Nationen sein Lager aufschlagen, andere Züge tragen: er dürfte ausgedehnter und milder sein und die Menschen erniedrigen, ohne sie zu quälen.Alexis de Tocqueville
→Die Betreuer begnügten sich damit, die jungen Menschen zu betreuen. Wohlfühlen hatte Vorrang vor Leistung.Bernhard Bueb
→Es gibt keinen weiblichen Verstand. Das Gehirn ist kein Geschlechtsorgan. Man spricht ja auch nicht von einer weiblichen Leber.Charlotte Perkins Gilman
→Wenn du dich zu begnügen wüßtest, dann bräuchtest du den Tyrannen nicht zu schmeicheln.Diogenes von Sinope
→Hier rollte Gold, hier spielte ich mit Golde – in Wahrheit spielte Gold mit mir – ich rollte!Friedrich Nietzsche
→Es taugt nun freilich nichts, wenn Fürsten Geier unter Äsern sind. Doch sind die Äser unter Geiern, taugt’s noch zehnmal weniger.Gotthold Ephraim Lessing
→Die Sehnsucht läßt sich aus der Menschenseele nicht wegdisputieren, so wenig wie das Gewissen – beide sind Eigenschaften, Zeichen, an denen man sie kennt.Hans Thoma
→Blick in dein Inneres. Da ist die Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, wenn du nicht aufhörst zu graben.Mark Aurel
→Man tut nur dann Gutes, wenn man auch das Schlechte tun kann. Eine gescheiterte Existenz dagegen, eine Witzfigur, ein Nichtstuer, der kann nur Gutes tun, aber das ist geschenkt, es ist nichts wert. Gut ist etwas, wenn man sich bewußt dafür entscheidet, weil man auch das Schlechte tun könnte.Roberto Saviano